Wetterkatastrophe: Von jetzt auf gleich alles verloren

Gesellschaft

Helfen – aber wie? Eine Rhader Privatinitiative dient als Vorbild

 

Innerhalb von Minuten haben einige zigtausend Menschen in unterschiedlichen Regionen unseres Landes ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Fast 200 verloren sogar ihr Leben. Unvorstellbar. Nach dem ersten Schock und unserem Mitgefühl ist praktische Hilfe angesagt. Finanzielle Zusagen der Bundes- und Landesregierungen in 3-stelliger Millionenhöhe wurden versprochen. Daneben gibt es ganz viele Privatinitiativen. Eine kommt aus Rhade. Nachdem Stefan Wilken gehört hat, dass in Hagen der dortige Kinderschutzbund über 300 Schultornister in den Fluten verloren hat, kurbelte er unter Freunden eine Sammelaktion an, die nach erster Übersicht überaus erfolgreich war, weitere Aufmerksamkeit aber verdient. Die Rhader Sozialdemokraten bitten alle Leser dieser Internetseite um Unterstützung der Flutopfer in NRW, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen. Wir bitten, dazu die Spendenkonten der großen Hilfsorganisationen zu nutzen, aber auch alle seriösen Privatinitiativen. So wie die von Stefan Wilken.

Kontakte:

stefanwilken@gmx.de, Tel. 0171-7886076

michael.jaeger@food-tech.de, Tel. 0173-2977675

Konto: Volksbank Hohe Mark. IBAN: DE 84 4006 9709 0818 1811 00, Stichwort: Fluthilfe Kinderschutzbund Hagen

 

Ein Rhader Hilfsaufruf für die Opfer der Wetter- und Flutkatastrophe  

 
 

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