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Kommunalpolitik

Kaum geliefert - schon gelesen. Die neue Rhader SPD-Stadtteilzeitung überzeugt auf ganzer Linie

Rhader Sozialdemokraten setzen auf eigene Stadtteilzeitungen

Alle Parteien, die zur Kommunalwahl am 13. September in Dorsten antreten, haben das gleiche Problem. Das direkte Gespräch mit dem Bürger ist momentan fast unmöglich. Corona zwingt zur Kreativität. Die Rhader Sozialdemokraten sind da seit Jahren bestens aufgestellt. Aktuell haben sie eine neue Ausgabe ihrer Stadtteilzeitung produziert und an alle Haushalte verteilt. „So erreichen wir alle Wahlberechtigten mit wichtigen und interessanten Informationen“, so Christoph Kopp, Vorsitzender der SPD im nördlichen Dorsten. Klar, dass bei der Zeitung die bevorstehende Wahl im Mittelpunkt steht. Klar auch, dass die Rhader Sozis hier ihr „Licht nicht unter den Scheffel stellen“. Klar aber auch, dass die Zeitung mehr ist als plumpe Wahlwerbung. Sie zeigt beispielhaft,dass es für Rhades Zukunft klare Vorstellungen und auch Pläne gibt. „Rhade ist liebens- und lebenswert - vor offenen Wunden aber nicht die Augen verschließen“ heißt es auffordernd im letzten Artikel der 4-seitigen Zeitung. „Eine 2. Ausgabe ist bereits in Planung und wird Anfang September mit weiteren informativen Artikeln Werbung in eigener Sache machen“, so die Vorabinformation gegenüber der Öffentlichkeit. Die Rhader SPD, die in den letzten Jahren über 100 Stadtteilzeitungen produziert und verteilt hat, genießt im weiten Umkreis damit ein Alleinstellungsmerkmal. Und ihre Internetseite www.spd-rhade.de hält jeden Vergleich mit konkurrierenden parteipolitischen Netzaktivitäten spielend stand. Sie wird seit Jahren täglich aktualisiert. Egal ob es um kommunal-, landes oder bundespolitische Sachverhalte geht, um Freizeit- und Buchtipps, die Internetseite hat einen festen und wachsenden Leserstamm auch über die Parteigrenzen hinweg.

 
 

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