Nachrichten zum Thema Frauenpolitik

Frauenpolitik 8. März: Internationaler Frauentag

"Auf Fortschritt beharren"

Seit 1911 wird alljährlich der "Internationale Tag der Frauen" begangen. Der 8. März ist weltweit zu einem wichtigen Datum geworden, an dem auf die Frauenrechte und Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht wird. Doch die Umsetzung ist in vielen Ländern noch immer nicht Wirklichkeit geworden. Der Kampf um die Gleichberechtigung von Frauen geht weiter, mit Veranstaltungen und Demonstrationen wird jedes Jahr rund um den 8. März der Focus auf die Frauenrechte gelenkt. Das Motto des Frauentages 2018 lautet: #PressforProgress = Auf Fortschritt beharren!

www.politische-bildung.de

Veröffentlicht am 08.03.2018

 

Anna Roszyk Frauenpolitik Rhade: Wer erinnert sich an Anna Roszyk?

Sozialdemokratin der ersten Stunde – Dorstener Online-Lexikon mit interessantem Beitrag

Wer etwas schnell über Dorsten und interessante Personen der Lippestadt wissen will, wirft einen Blick in das Online-Lexikon, das unter www.dorsten-lexikon.de im Internet kostenlos aufgerufen werden kann. Wolfgang Stegemann hat hier im Laufe der letzten Jahre fast 3000 Begriffe und Personenbeschreibungen mit Dorstener Bezug zusammengestellt. Lesenswert! Anna Roszyk, eine Sozialdemokratin der ersten Stunde und im Ortsverein Rhade beheimatet, wurde jetzt ganz aktuell hinzugefügt. Wir veröffentlichen heute den Beitrag über Anna Roszyk und bitten im Namen des Lexikon-Herausgebers die Leser um Unterstützung. Gibt es weitere Informationen oder Fotos über Anna Roszyk? Der Lexikoneintrag:

Roszyk, Anna Emma

Schon 1919 trat sie mit 28 Jahren in die SPD ein und wohnte zuletzt in Rhade

Geboren 1891 in Hüllen Geklsenkirchen bis 1985 in Dorsten-Rhade; Sozialdemokratin der „ersten Stunde“. – Sie trat 1919 in Gelsenkirchen in die SPD ein, als nach dem Ersten Weltkrieg, das Kaiserreich abdankte und die Sozialdemokraten das Land als Republik aufbauen mussten. Da wohnte sie bereits verheiratet in der Zollvereinstraße 14. Bevor Anna Emma Roszyk geborene Sengotta nach Rhade zog, wohnte sie zusammen mit ihrer Tochter Gertrud (1909-1973) in Hervest-Dorsten, Wittenbrink 14. Dort war sie von 1949 bis 1973 gemeldet. Im Adressbuch der Stadt sind Mutter und Tochter 1972 noch unter der Wohnadresse Wittenbrink aufgeführt. Danach taucht sie darin nicht mehr auf. Wann sie nach Rhade kam, ist bislang nicht bekannt, offensichtlich nach dem Tod ihrer Tochter. Es gibt darüber keinen Eintrag in der Meldekartei der Stadt. Rhade war damals noch eine selbstständige Gemeinde.
Ihre Eltern waren
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Veröffentlicht am 29.01.2018

 

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