Kommunalpolitik Wie die Dorstener Sozialdemokratie bei der Kommunalwahl am 14. September punkten will

Ein Wahlprogramm, das zum Mitmachen einlädt (Folge 1)

Der ungewöhnliche Titel springt sofort ins Auge. „Wo das Münsterland den Pott umarmt“. Dazu das passende Bild, das aus einem Comic-Band stammen könnte. Auch der Inhalt weicht erfrischend von gestelzten Parteiprogrammen ab. Eine gute Grundlage der Sozialdemokraten in Dorsten, um mit den Wählerinnen und Wählern ins Gespräch zu kommen. Wir beginnen heute mit dem Prolog, um das kommunalpolitische Angebot der SPD in mehreren Folgen vorzustellen:

Wer durch Dorsten reist, erlebt eine Stadt mit vielen Facetten. Ob Münsterland im Norden, die „wilde“ verbindende Lippe oder der vom Bergbau geprägte Süden – Dorsten hat Charme, seinen ganz besonderen Glanz. Städtisch leben und doch in Windeseile inmitten der Natur sein. Doch so liebenswert die Stadt ist, ist die Sozialdemokratie weiterhin gefordert, Dorsten für alle Menschen lebenswert zu gestalten.
Schnell lassen sich Geschichten über Themen verfassen, die bestimmte Gruppen betreffen. So fordern wir, die SPD Dorsten, seit Jahren mehr Kita-Plätze in unserer Stadt. Doch in den nachfolgenden Argumenten schärfen wir den Blick für alle Menschen in Dorsten. Gemeinsam leben wir in Dorsten. Politik muss alle Menschen im Blick haben. Daher verstehen wir unsere Themen immer aus der Perspektive aller Menschen in unserer Stadt. Wer also eine gute Kita-Infrastruktur fordert, muss zugleich auch die Belange der anderen Generationen im Blick haben. So fordern wir gleichzeitig auch den Ausbau eines guten Alten- und Pflegenetzwerks in Dorsten. Es ist wichtig, dass die Liebsten wohnortnah bestmöglich versorgt werden können.
Daher bitten wir Sie, uns Ihre Gedanken zu unseren Argumenten mitzuteilen. Gerne diskutieren wir Hinweise und Argumente, denn das macht unsere freiheitliche demokratische Grundordnung aus.
In diesem Sinne Dorsten gemeinsam liebens- und lebenswert voranbringen – dort, wo das Münsterland den Pott umarmt – eben Dorsten.

Wird morgen fortgesetzt

Veröffentlicht am 16.07.2025

 

Kommunalpolitik Drei Fragen an Julian Fragemann, SPD-Bürgermeisterkandidat für Dorsten

Er will es und er kann es. Julian Fragemann ist jung, ehrgeizig und verfügt über exzellentes kommunales Fachwissen. Um Erster unter Gleichen zu werden, so sein Anspruch, stellt er sich seit Monaten in allen 11 Dorstener Stadtteilen vor. Dabei hinterlässt er einen positiven nachhaltigen Eindruck. Seine Antworten auf unsere 3 Fragen stützen diese lokale Erkenntnis.

Frage: Nur noch gut 3 Monate bis zur Kommunalwahl am 14. September. Wie nimmst du die Stimmung in der Dorstener SPD und in der Bevölkerung wahr?
Julian Fragemann: Bislang habe ich schon zahlreiche Veranstaltungen besucht und viele Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen und Verbänden führen können. Hierbei habe ich durchgehend positive Rückmeldungen erhalten, zu meiner Kandidatur aber auch zur Tatsache, dass es bei dieser Wahl einen echten demokratischen Wettbewerb um das Bürgermeisteramt gibt. Die SPD Dorsten steht geschlossen, nach innen und außen, für unsere Themen. Wir sind überzeugt, dass wir unseren Bürgerinnen und Bürgern ein gutes Angebot für die positive Weiterentwicklung unserer Stadt machen.

Frage: Was ist aus deiner Sicht das Beste an und in Dorsten?
Julian Fragemann: Dorsten ist eine Stadt mit 11 wunderbaren Stadtteilen, die zusammen das große Ganze ausmachen. Das wird zurecht auch in diesem Jubiläumsjahr besonders gewürdigt. Hier leben tolle Menschen, von denen sehr viele in ehrenamtlichen Funktionen tätig und somit eine große Stütze für die Stadtgesellschaft sind. Ohne das Ehrenamt wären wir hier ein großes Stück ärmer. Das kann man nicht genug wertschätzen!

Frage: Was würdest du als Bürgermeister mit einem „vom Himmel gefallenen“ und nicht rückzahlbaren Sondervermögen in Höhe von 1 Million Euro für Dorsten umgehend umsetzen?

Julian Fragemann: Es gibt in Dorsten an vielen Stellen die Notwendigkeit, Geld zu investieren und den gigantischen Sanierungsstau abzubauen. Beispielhaft nenne ich hier nur unsere Schulen. Ein intaktes schulisches Umfeld ist essentiell wichtig, um unseren Kindern eine gute Grundlage für gutes und gesundes Lernen zu ermöglichen. Konkret würde ich einen Teil dieses Geldes auch in die Entlastung von Familien investieren. Das gilt zum Beispiel für Gebührenfreiheit bei Kitas und den Ausbau der offenen Ganztagsschule.

Veröffentlicht am 15.07.2025

 

Allgemein „Krauses Zeug“

Wer den Tag mit einem Schmunzeln beginnt, überträgt die so gewonnene positive Stimmung mit Sicherheit auf seine Umgebung. Ein Service, für den kein Rezept ausgestellt werden muss. Dazu noch kostenfrei, muss aber gelesen werden. 3 bis 4 Minuten täglich. Das schaffst du, so die Werbung eines treuen Fans der „Schmunzelpost“. Der Name ist also Programm. Bevor wir den Autor entlarven, der gerade die 1652. Folge (!) elektronisch frei Haus geliefert hat, müssen wir einen Blick dem Inhalt gönnen. Egal, ob Herr K. Selbstgespräche auf dem Balkon führt, Pressetexte auseinander nimmt, Prominente, nicht selten lebende Politiker, mit ihren hanebüchenen Aussagen und peinlichem Gehabe entlarvt werden, immer schafft es der Schreiber seinen gewählten Titel „Schmunzelpost“ mit Leben zu füllen. Soviel „Krauses Zeug“ täglich zu produzieren und die Leser daran teilhaben zu lassen, verdient Dank und Anerkennung. Natürlich Krause. Klaus-Dieter Krause (kdk). Der, der jahrelang in der Dorstener Zeitung mit wirklichem Qualitätsjournalismus informiert und kommentiert hat. Jetzt im Ruhestand kann er endlich schreiben, was er will und wie „ihm der Schnabel gewachsen ist“. Nämlich offen und humorvoll. Sein unglaublich breites Wissen, bestens in Alltagsgeschichten verpackt, hilft, die Leser täglich etwas reicher zu machen. Wer nun neugierig wissen will wie auch er oder sie an „Krauses Zeug“ teilhaben kann, ruft die folgende Internetseite auf: www.krauseszeug.de

Ein Rhader Lesetipp

Veröffentlicht am 14.07.2025

 

Leicht zerknittert kommt momentan die SPD im Bund rüber Bundespolitik Berlin: Die Gratwanderung der SPD

Auf der Suche nach dem eigenen Profil

Zur Erinnerung. Die SPD hat mit Olaf Scholz die Bundestagswahl krachend verloren. Die Union hat gewonnen, konnte aber ohne Koalitionspartner nicht regieren. Mit den Grünen reichte es nicht,  die FDP ist rausgeflogen, die Rechtsaußenpartei ist für Demokraten nicht koalitionsfähig. Nur die 16,4% SPD-Stimmen reichten für eine tragfähige Regierung. Eine Verweigerung der Sozis hätte zu einer Staatskrise geführt. Darüber sind sich alle Politikwissenschaftler einig. Nach der Sondierung dann die Absichtserklärung, miteinander zu regieren. Die Mitglieder der SPD stimmten mit 85% dem neuen Koalitionsvertrag zu. Mehr Legitimation geht nicht. Trotzdem ist ein Bauchgrummeln der Basis vernehmbar. Die Sorge, weiter von der vielfältigen parteipolitischen Konkurrenz zerrieben zu werden, ist mehr als ein Bauchgefühl. Was tun? Unsicherheit, welches der richtige Weg innerhalb der Regierung und der Partei ist, lähmt die angestrebte und erwartete Aufbruchstimmung. Fragen werden lauter. Gilt jetzt nur noch die uneingeschränkte Solidarität mit dem konservativen Regierungspartner, oder ist berechtigte Kritik, z. B. an Spahn (aktuell Versagen bei der Richterwahl sowie eigene Maskenaffäre) und Söder (ständige provokative Alleingänge in der Sozialpolitik), bereits der Anfang vom Ende von schwarz-rot? Die SPD hat dann eine echte Chance aus der Talsohle herauszufinden, wenn sie sagt, was sie denkt und tut, was sie sagt. Auch und besonders gegenüber den Regierungspartnern der Union.

Rhader Wochenendkommentar

Veröffentlicht am 12.07.2025

 

Ein frischer Trieb täte dem Rhader Wappen-Baumstumpf gut. Kommunalpolitik Rhade - Eine Idylle im Grünen

Rhade hat was. Rhade ist eine Insel im Grünen. Es sind nur wenige Schritte aus dem Haus, aus jedem Haus in Rhade, um die Natur zu genießen. Natürlich sind die Sommermonate etwas Besonderes. Es blüht überall, sogar Störche fühlen sich hier wohl. Wir werden nicht müde, das Privileg hier zu wohnen und zu leben, über den grünen Klee, im wahrsten Sinne des Wortes, zu loben. Nicht zu vergessen sind die vielen Gärten, die liebevoll gestaltet werden und so ihren Beitrag zur Erholung und zur Stabilisierung des Kleinklimas erfüllen. Heute möchten wir unsere Leser motivieren, den Wert unserer Heimat noch mehr als bisher schätzen zu lernen. „Mit offenen Augen durch Rhade“ könnte ein gutes Motto sein, das Gute zu sehen, für das Verbesserungswürdige aber aktiv einzutreten. In 3 Monaten werden in ganz NRW neue Bürgermeister und Ratsmitglieder gewählt. Eine gute Gelegenheit, denen über die Schulter und auf die Finger zu blicken, die sich für die positive Entwicklung Rhades einsetzen wollen. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski sind zwei von ihnen. Sie verteidigen das Gute und erkennen das, was tatsächlich dringend zu verbessern ist. Sie sind durch und durch Sozialdemokraten und somit hervorragend geeignet, uns in Rhade im Dorstener Stadtrat zu vertreten. Kurz: Sie sind eine gute Wahl am 14. September.

Rhader Werbung für unseren Dorstener Stadtteil

Veröffentlicht am 11.07.2025

 

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„Wir leben in einer Welt
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Jean Baudrillard, französischer Medientheoretiker, Philosoph und Soziologe (1929 - 2007)

 

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