Bundespolitik Was gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus wirklich hilft

Hand aufs Herz. Trotz eines riesigen gesellschaftlichen Engagements gegen rechtes, verletzendes und  verleumdendes Gedankengut, legen die Rechtsaußenparteien in Umfragen und bei Wahlen zu. Scheinbar unaufhaltsam. Dagegen schreiben, reden, argumentieren und demonstrieren reicht augenscheinlich nicht, um eine Trendwende zu erzielen. Hand aufs Herz. Wer die Augen vor der Wirklichkeit nicht ganz verschließt, erkennt in unserem Land und in unserer Stadt tatsächlich unübersehbare  Gerechtigkeitslücken. Das Versprechen sie zu schließen, konnten wechselnde Regierungen nie (ganz) einhalten. Genau das ist das Einfallstor für Parteien, die keine Verantwortung tragen, aber unaufhörlich den Finger in die offenen Wunden legen. Dass sie dabei auch mit Lügen und Verdrehungen agieren, gehört zu ihrem „Geschäftsmodell“ dazu. Also ist sofortiges Handeln, nicht weiteres Analysieren gefragt, um das Vertrauen in unsere Demokratie auf breiter gesellschaftlicher Ebene zurückzugewinnen. Einige Anregungen von unten:

  • Bezahlbare Sozialwohnungen für Familien und Studenten „aus dem Boden stampfen“
  • Mehrklassen-Gesellschaft im Gesundheitswesen beenden
  • Renten und Pensionen in ein System überführen
  • Einheitliches Bildungssystem in allen 16 Bundesländern einführen
  • Energie-Wirrwarr nachvollziehbar entknoten
  • Vermögenssteuer dem internationalen Niveau anpassen
  • Betrug bei Sozialhilfe/Bürgergeld nicht länger verharmlosen
  • Europarecht dann in Frage stellen, wenn nicht alle EU-Länder gleiche Lasten tragen wollen

Rhader Gedanken zum Demokratieerhalt

Veröffentlicht am 03.09.2025

 

Allgemein Umarmungen schweißen zusammen

Es gibt Begrüßungsrituale, die sehr viel über die handelnden Personen aussagen. Eine Verbeugung ohne direkten Kontakt zum Gegenüber signalisiert Distanz. So wie beispielsweise in Japan üblich. Ein Händedruck auf Abstand ist nicht weit davon entfernt. So wie Olaf Scholz ihn gepflegt hat. Umarmungen dagegen, wenn sie aufrichtig gemeint sind, schaffen Nähe, Vertrautheit und Sympathie. Werden sie aber inszeniert, so wie Macron und Nato-Generalsekretär Rutte das ständig praktizieren, läuft es dem Betrachter von außen kalt den Rücken hinunter. Bleiben wir nun aber bei der ehrlichen Umarmung. Die Dorstener Sozialdemokraten haben ihrem Kommunalwahlprogramm den Titel gegeben, „Wenn das Münsterland den Pott umarmt“. Damit haben sie verdeutlicht, dass Dorsten beide sympathischen Regionen vereint. Ein echter Mehrwert für die Lippestadt. Das Bild, das sie dazu gewählt haben, ist eine Collage aus Förderturm und grünem Baum. Ein echtes Liebespaar. Augen geschlossen und lächelnd in sich versunken. Wer nun das Bild in die Kommunalpolitik übersetzt, versteht, warum die SPD eine aufrichtige Umarmung als Symbolbild gewählt hat. Eine Leserin aus Rhade hat nun in der Natur dazu ein passendes Beispiel fotografiert. Unverkennbar, dass die Zuneigung der zwei Bäume untrennbar (zusammen)gewachsen ist. Genau so will die SPD ihr Engagement für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt verstanden wissen.

 Rhader Erkenntnisse 

Veröffentlicht am 02.09.2025

 

Gesellschaft In eigener Sache …

Die deutsche Sozialdemokratie war immer dann besonders stark, wenn sie von Persönlichkeiten geführt wurde, die über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung fanden und deswegen Wahlen gewannen. Zum Beispiel Johannes Rau und Helmut Schmidt. Sie hatten die Fähigkeit, ihre politischen Grundsätze verständlich zu erklären. Sie gaben Orientierung, bewiesen Führungsstärke und „kamen sympathisch rüber“. Kriterien, die auch heute Gültigkeit besitzen, um politisch an der Spitze zu agieren. Einer der in dieser Aufzählung nicht fehlen darf, war Willy Brandt (1913 - 1992). Sein gesamtes Leben widmete er der Freiheit und der sozialen Gerechtigkeit. Die SPD war seine politische Heimat. Ob als Regierender Bürgermeister von Berlin, Parteivorsitzender, Außenminister oder Bundeskanzler - Willy Brandt begeisterte die Menschen. Er leitete die Wiedervereinigung Deutschlands ein und erhielt dafür den Friedensnobelpreis. Willy Brandt ist und bleibt Vorbild für alle Sozialdemokraten. Sein Zitat „Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll“, begleitet uns, siehe rechte Spalte, im Monat September unter dem Titel SPD SOZIAL. Im September 1992, nur wenige Tage vor seinem Tod, hat er es notiert. Es ist ein Vermächtnis für alle Sozialdemokraten heute und morgen. Es passt auch hervorragend zur Kommunalwahl am 14. September.

Veröffentlicht am 01.09.2025

 

Matthias Miersch am Stand „Dorstener Bündnis gegen rechts“. Julian Fragemann (m) als aufmerksamer Zuhörer. Gesellschaft Matthias Miersch war da

SPD-Fraktionsvorsitzender im Bundestag besucht Dorsten und überzeugt auf ganzer Linie

Zu keinem Zeitpunkt seines Besuches in Dorsten hatten alle die ihn trafen das Gefühl, es sei ein Pflichttermin. Matthias Miersch, gerade vom Koalitionsgipfel in Würzburg gekommen, war aufgeräumt, freundlich, hörte zu und warb so überzeugend für alle demokratischen Kräfte in unserem Land und unserer Stadt. Natürlich nahm die SPD dabei einen herausragenden Platz ein. Er überraschte aber nicht nur den ihn begleitenden Julian Fragemann, seines Zeichens sozialdemokratischer Bürgermeisterkandidat in Dorsten, sondern besonders die vielen Bürgerinnen und Bürgern auf dem Marktplatz, denen er sich völlig unkompliziert zuwandte. Auch seine Besuche an den Infoständen aller demokratischen Parteien und besonders beim örtlichen „Bündnis gegen rechts“, bewiesen sein Verständnis von parteiübergreifender Demokratie. Natürlich spielte die Kommunalpolitik eine große Rolle im Meinungsaustausch mit den Bürgern und der Dorstener SPD. Matthias Miersch, selbst 27 Jahre Kommunalpolitiker, kennt die strukturellen Defizite fast aller Städte und Gemeinden. Er dankte und würdigte die Arbeit der Parteimitglieder und ausdrücklich das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger.  Seine Zusage, sich für weitere finanzielle Unterstützung aller Not leidenden  Kommunen stark zu machen, wurde nicht als „billige Beruhigungspille“ von den Zuhörern gewertet. Matthias Miersch war nicht nur da, sondern hinterließ einen nachhaltigen, positiven Eindruck in Dorsten. Diese Wertung teilten auch Swen Coralic, SPD-Stadtverbandsvorsitzender in der Lippestadt, Frank Schwabe, SPD-MdB und Staatssekretär, Dr. Karsten Schneider, SPD-Landratskandidat sowie viele Sozialdemokraten, die Matthias Miersch in Dorsten ganz nahe kamen.

Bericht eines stillen Beobachters

Veröffentlicht am 31.08.2025

 

Wahlen Heute: Matthias Miersch auf Dorstener Marktplatz

SPD-Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag wirbt für Julian Fragemann und die Sozialdemokraten der Lippestadt

Seit Wochen werben sie unermüdlich, um bei der Kommunalwahl am 14. September erfolgreich abzuschneiden. Seit Wochen bauen sie immer samstags einen Informationsstand auf dem Marktplatz in unserer Stadt auf und stehen zu Gesprächen zur Verfügung. Die Sozialdemokraten zeigen Flagge, beantworten Fragen und punkten mit einem besonderen Mitmach-Wahlprogramm. Siehe www.spd-dorsten.de. Das hat sich bis nach Berlin herumgesprochen. Nun kommt kein Geringerer als der Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch nach Dorsten. Er unterstützt Julian Fragemann und die spannende Wahlkampagne des gesamten SPD-Teams. Ab 10 Uhr, so die Vorankündigung, will Matthias Miersch dann persönlich zu Fragen der Dorstener zur Verfügung stehen. Und Fragen gibt es viele. Nicht nur zum weltpolitischen Zustand sondern auch zur Innenpolitik. Die bevorstehende Kommunalwahl in NRW gilt auch als kleiner Test der CDU/SPD/CSU-Bundesregierung. Für Julian Fragemann steht aber Dorsten ganz oben auf der Agenda. Und dass auch hier Vieles zu verbessern ist, hat seine kreative Wahl- und Werbekampagne offen gelegt. Am 14. September können die Wählerinnen und Wähler Julian Fragemann und das SPD-Team der Lippestadt entsprechend stärken.      

Veröffentlicht am 30.08.2025

 

RSS-Nachrichtenticker

RSS-Nachrichtenticker, Adresse und Infos.

 

WebsoziCMS 3.9.9 - 005667066 -

SPD Sozial

„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll“

Willy Brandt

 

Counter

Besucher:5667067
Heute:76
Online:3