SPD-Bürgermeisterkandidat Julian Fragemann mit positivem Zwischenfazit
Er startete als Außenseiter und hat alle überrascht. Julian Fragemann ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Seit 8 Monaten tourt er durch unsere, sprich seine Stadt, um sich vorzustellen, zuzuhören und für seine kommunalpolitischen Vorstellungen zu werben. Dabei kommt er kenntnisreich und sympathisch rüber. Begleitet wird er von ebenso hoch motivierten Kandidatinnen und Kandidaten der Dorstener SPD. Julian Fragemann ist ein Teamworker und hebt sich allein dadurch deutlich von seiner Konkurrenz ab. Das große Interesse an seiner Person und seinen Ideen ist auch an der Vielzahl seiner Interviews ablesbar, die die Presse mit ihm führt. Nun hat ein Dorstener Online-Medium gefragt, was ihm in der bisherigen Wahlkampagne auffällig begegnet ist, was ihn geärgert hat und welche neuen Erkenntnisse er gewonnen habe. Seine Antworten spiegeln sein Verständnis von Fairness „auf und neben dem Platz“ mit. So ist für ihn der Zusammenhalt der gesamten Stadtgesellschaft der Schlüssel für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Lippestadt. Julian Fragemann weicht nicht aus, um den Bundes- und Landespolitikern, egal welcher Partei sie angehören, eine Mitverantwortung für die funktionierende Selbstverwaltung der Gemeinden und Städte zuzuweisen.“Konsequentes gemeinsames Handeln ist der beste Weg, den Zulauf für Extremisten zu stoppen“. Die wichtigste Erkenntnis eines Wahlkampagnen-Beobachter von außen lautet, dass Julian Fragemann bei jedem Termin verdeutlicht, für alle Bürgerinnen und Bürgerinnen eintreten zu wollen. Während das bei der Konkurrenz abgedroschen klingt, ist bei ihm klare Aufbruchstimmung erkennbar. Ein Zwischenfazit, das für die Wahl am 14. September als positives Zeichen gewertet werden kann.
Veröffentlicht am 07.09.2025
SPD hört den Klagen der Mieter zu und stellt Forderungen
Als in den späten 70er und frühen 80er Jahren die soziale Marktwirtschaft, bis dahin ein Erfolgsmodell, mit dem Begriff Neoliberalismus eine neue Richtung erhielt, verlor das Soziale nach und nach seinen Stellenwert. Statt einer von der Politik angestrebten, und von allen Beteiligten zugesagten WIN-WIN-Situation, ging die Kapitalseite als absoluter Gewinner „vom Platz“. Zum Beispiel geriet der Verkauf landeseigener Sozialwohnungen an Immobilienfirmen und Finanzgesellschaften nicht selten zum Fiasko für die Mieter. In Wulfen-Barkenberg klagen Betroffene seit Jahren über nicht eingehaltene Vertragszusagen. Sie bemängeln u. a. Schimmel in den Wohnungen, ungepflegte Gemeinschaftsräume, eine Rattenplage ein vernachlässigtes Umfeld und vieles mehr. Ansprechpartner sind kaum erreichbar, Mängelabstellungen nicht erkennbar. Dafür wird über teils nicht nachvollziehbare Nebenkosten die Miete ständig erhöht. Die Wulfener Sozialdemokraten, unter ihnen Julian Fragemann, SPD-Bürgermeisterkandidat, haben nun vor Ort ein offenes und öffentliches Gespräch, Pressevertreter waren anwesend, mit den klagenden Mietern geführt. Sie zeigten sich betroffen und sagten umgehend zu, u. a. mit der Verwaltung nach Lösungen zu suchen, die das Leben in diesem Quartier merkbar verbessern. Swen Coralic, SPD-Vorsitzender in Dorsten, hat inzwischen das Bauordnungsamt und den Entsorgungsbetrieb der Stadt angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Da die Liberalisierung des sozialen Wohnungsmarktes mit einer gravierenden Fehlentwicklung einherging und weiter einhergeht, lautet die Forderung der örtlichen SPD: „Zurück zu den Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft“.
Bericht eines aufmerksamen Zuhörers vor Ort
Veröffentlicht am 06.09.2025
Achim Schrecklein und Lothar Danielowski werden sie fortschreiben
Als vor über 50 Jahren einige Rhader beschlossen, der CDU argumentativ Paroli zu bieten, wurde die örtliche SPD gegründet. Seit dieser Zeit (1969) ist sie kommunalpolitisch präsent und überzeugt mit absoluter Sachkenntnis. Das ist an den Wahlergebnissen ablesbar, aber auch am entgegengebrachten Respekt. Die Rhader Sozialdemokraten waren und sind KÜMMERER für alle Rhader Bürgerinnen und Bürger. Nun steht die nächste Kommunalwahl an. Wählen heißt auswählen! Neben programmatischen Aussagen sind es in erster Linie Personen, die sich zur Wahl stellen. Die örtliche SPD hat mit Achim Schrecklein und Lothar Danielowski etwas anzubieten. Nämlich eine Kombination aus Persönlichkeit und Sachkenntnis. Beste Voraussetzungen, bei der Wahl zu bestehen. Zeit einigen Wochen sind beide vor Ort unterwegs, um zuzuhören und eigene Vorstellungen, wie Rhade zukunftsfähig entwickelt werden kann, „rüberzubringen“. Am heutigen Freitag werden sie darüberhinaus ab 12 Uhr am Rhader Einkaufszentrum persönlich anzutreffen sein. Eine gute Gelegenheit, den „Kümmerern aus Rhade“ auf den Zahn zu fühlen.
Veröffentlicht am 05.09.2025
Sind sie jetzt von gestern?
Wer unsere demokratischen Strukturen stärken will, muss alle Bürgerinnen und Bürger möglichst kontinuierlich erreichen. Parallel zum Wachsen der elektronischen Medien verloren Printmedien entsprechende Marktanteile. Die betroffenen Zeitungsverlage reagieren mit einem Parallelangebot, der sogenannten E-Zeitung. Genauso versuchen es die demokratischen Parteien, um weiter gehört zu werden. Dabei agieren sie aber überwiegend in den sogenannten sozialen Medien. Das auf Papier gedruckte Wort scheint aus der Zeit gefallen. Die Rhader Sozialdemokraten steuern dagegen und knüpfen aktuell an die guten Erfahrungen mit ihrer Stadtteilzeitung „SPD-Nachrichten für Rhade“ an, indem sie eine Sonderausgabe zur Kommunalwahl am 14. September produziert und gedruckt haben. Sie wird in diesen Tagen an alle Rhader Haushalte verteilt. „So erreichen wir, neben Hausbesuchen und Informationsständen, alle ca. 5600 Rhader Bürgerinnen und Bürger“, so Achim Schrecklein und Lothar Danielowski, die als Herausgeber der auf Hochglanzpapier gedruckten Zeitung zeichnen. Dass sie auch als SPD-Direktkandidaten um Aufmerksamkeit werben, schmälert nicht das Anliegen, mit kommunalpolitischen Inhalten zu punkten. Beide haben etwas anzubieten, so lautet die Titelzeile im Kopf der Publikation. Was genau, verraten beide in unterschiedlichen Texten, die mit entsprechenden Fotos korrespondieren. Julian Fragemann, SPD-Bürgermeisterkandidat verrät, warum er Bürgermeister kann. Ein erster Kommentar zur neuen gedruckten Rhader Stadtteilzeitung: Sie ist nicht von gestern sondern lesenswert und informativ!
Eigener Bericht
Veröffentlicht am 04.09.2025
Hand aufs Herz. Trotz eines riesigen gesellschaftlichen Engagements gegen rechtes, verletzendes und verleumdendes Gedankengut, legen die Rechtsaußenparteien in Umfragen und bei Wahlen zu. Scheinbar unaufhaltsam. Dagegen schreiben, reden, argumentieren und demonstrieren reicht augenscheinlich nicht, um eine Trendwende zu erzielen. Hand aufs Herz. Wer die Augen vor der Wirklichkeit nicht ganz verschließt, erkennt in unserem Land und in unserer Stadt tatsächlich unübersehbare Gerechtigkeitslücken. Das Versprechen sie zu schließen, konnten wechselnde Regierungen nie (ganz) einhalten. Genau das ist das Einfallstor für Parteien, die keine Verantwortung tragen, aber unaufhörlich den Finger in die offenen Wunden legen. Dass sie dabei auch mit Lügen und Verdrehungen agieren, gehört zu ihrem „Geschäftsmodell“ dazu. Also ist sofortiges Handeln, nicht weiteres Analysieren gefragt, um das Vertrauen in unsere Demokratie auf breiter gesellschaftlicher Ebene zurückzugewinnen. Einige Anregungen von unten:
- Bezahlbare Sozialwohnungen für Familien und Studenten „aus dem Boden stampfen“
- Mehrklassen-Gesellschaft im Gesundheitswesen beenden
- Renten und Pensionen in ein System überführen
- Einheitliches Bildungssystem in allen 16 Bundesländern einführen
- Energie-Wirrwarr nachvollziehbar entknoten
- Vermögenssteuer dem internationalen Niveau anpassen
- Betrug bei Sozialhilfe/Bürgergeld nicht länger verharmlosen
- Europarecht dann in Frage stellen, wenn nicht alle EU-Länder gleiche Lasten tragen wollen
- …
Rhader Gedanken zum Demokratieerhalt
Veröffentlicht am 03.09.2025