Ein Wahlprogramm, das zum Mitmachen einlädt (Folge 4)
Der ungewöhnliche Titel springt sofort ins Auge. „Wo das Münsterland den Pott umarmt“. Dazu das passende Bild, das aus einem Comic-Band stammen könnte. Auch der Inhalt weicht erfrischend von gestelzten Parteiprogrammen ab. Eine gute Grundlage der Sozialdemokraten in Dorsten, um mit den Wählerinnen und Wählern ins Gespräch zu kommen. Wir setzen heute unsere Information über das kommunalpolitische Angebot der SPD in Auszügen fort:
…wo das Umfeld zur Gesundheit beiträgt
Neben guten Wohnbedingungen und sicheren Arbeitsplätzen braucht es eine gute Gesundheitsversorgung in Dorsten. Die SPD Dorsten kämpft für den Erhalt sämtlicher Stationen des Dorstener Krankenhauses. Zudem ist eine ärztliche Grundversorgung im gesamten Stadtgebiet – auch im ländlichen Raum! – zwingend erforderlich. Deshalb fordert die SPD Dorsten eine Task-Force „Gesundheit in Dorsten“. Die Idee ist, zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Dorstener Ärztelandschaft, Krankenkassen uns hiesiger Investoren, Modelle zu erarbeiten, die eine Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzte ermöglicht. Denkbar ist, dass die Stadt Dorsten mit ihrer Baugesellschaft als Investor in Bauprojekte einsteigt, um die Ansiedlung von Fachärzte zu fördern. Vor allem im ländlichen Bereich müssen bereits jetzt Lösungen für die nächsten Jahrzehnte diskutiert und beschlossen werden. Ein Aufschub ist fatal. Es braucht ein kommunales Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ).
Wird morgen mit Teil 5 fortgesetzt
Veröffentlicht am 07.08.2025
Veröffentlicht am 06.08.2025
Karsten Schneider und Julian Fragemann streben Verantwortung im Kreis RE und Dorsten an
Während Julian Fragemann, ein in der Lippestadt allseits bekannter und geschätzter SPD-Lokalpolitiker das Bürgermeisteramt anstrebt, kandidierst Du, Karsten Schneider, ebenfalls als engagierter Sozialdemokrat, für das Amt des Landrats im großen Kreis Recklinghausen. Du hast nun die Möglichkeit, mit der Beantwortung der drei folgender Fragen, aufzuzeigen, warum auch Dorsten davon profitieren könnte, zöge wieder ein Sozialdemokrat als Chef ins Kreishaus ein.
Frage: Was steckt hinter dem Slogan "Karsten kann´s"?
Dr. Karsten Schneider: Karsten Schneider kann Landrat, wie es Frank Schwabe, Staatssekretär im Bundesjustizministerium, gesagt hat. Ein Landrat muss die Menschen mitnehmen, und er muss Verwaltung führen können. Beides kann ich, ich habe das beweisen können. Zum Beispiel als Beigeordneter in Herten, als Geschäftsführer eines kommunalen Klinikums.
Frage: Welches Versprechen kannst du guten Gewissens geben, solltest du als Gewinner der Wahl am 14. September als neuer Landrat vereidigt werden?
Dr. Karsten Schneider: Ich werde auch in Dorsten dafür sorgen, dass der Kreis Haushaltsmittel für die Sanierung von Kreisbrücken und Kreisstraßen nutzt. Ein Landrat darf nicht stolz darauf sein, die Rücklagen des Kreises zu erhöhen, wenn er gleichzeitig die (begrenzten) Investitionsmittel nicht nutzt. Unsere Straßen und Brücken müssen gepflegt werden.
Frage: Zehn kreisangehörige Gemeinden buhlen um Fördermittel des Landes und des Kreises. Was muss ein neuer Landrat als erste Amtshandlung tun, um den zehn Städten zu helfen?
Dr. Karsten Schneider: Gerade in herausfordernden Zeiten ist Dorsten, wie die neun anderen Städte, auf Zusammenarbeit angewiesen. Ich werde dafür streiten, weniger auf Alleingänge zu setzen, sondern Ressourcen zu bündeln. Wenn sich zehn Städte nebeneinander um Fördermittel bewerben, ist dies sicher weniger erfolgreich als wenn wir es gemeinsam tun. Daher setze ich mich z.B. für ein Fördermittelmanagement beim Bau von Wohnraum ein.
Wird fortgesetzt.
Veröffentlicht am 06.08.2025
Örtliche Sozialdemokraten und Achim Schrecklein haben etwas anzubieten
Unübersehbar zieren sie nun die Straßenlaternen. Plakate, die an die kommende Kommunalwahl am 14. September erinnern. Damit ist auch schon eine wichtige Botschaft der Werbung genannt. Nämlich, daran zu erinnern, dass freie Wahlen das höchste Gut der Demokratie sind. Daran teilzunehmen heißt, sich zu beteiligen. Zu beteiligen am Kurs einer Stadt, eines Stadtteils, eines Quartiers. Die SPD in Rhade hat maßgeblichen Anteil daran, dass der früher in städtischen Unterlagen zu findende abwertende Begriff „Randgemeinde Rhade“, sich zu einer (fast) gleichberechtigten „Landgemeinde Rhade“ gewandelt hat. „Rhade ist inzwischen ein starkes Stück Dorsten“, so Achim Schrecklein und Lothar Danielowski selbstbewusst, die sich an der örtlichen Plakataktion der SPD in eigener Sache beteiligen. Beide sind das Gesicht der Rhader Sozialdemokraten. Beide kennen ihren Lebensmittelpunkt genau, loben zwar das bisher Erreichte, beeindrucken aber auch mit ihrer Offenheit, Fehlentwicklungen aufzuzeigen und konstruktive Vorschläge zur positiven Entwicklung Rhades zu nennen. Und genau dadurch unterscheiden sie sich geradezu erfrischend vom konkurrierenden Personal anderer Parteien. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski haben mit ihrer Plakataktion jetzt den Startschuss gegeben, um ihr Angebot, Rhade zukunftsfähig zu gestalten, den Wählerinnen und Wählern in den gut 5 Wochen bis zur Kommunalwahl zu präsentieren. Die Plakate waren dazu der Anfang. Ihre Bedeutung darf nicht unterschätzt werden.
Wird fortgesetzt.
Veröffentlicht am 05.08.2025
Sozialdemokraten vor Ort haben etwas anzubieten
Unübersehbar zieren sie nun die Straßenlaternen. Plakate, die an die kommende Kommunalwahl am 14. September erinnern. Damit ist auch schon eine wichtige Botschaft der Werbung genannt. Nämlich daran zu erinnern, dass freie Wahlen das höchste Gut der Demokratie sind. Daran teilzunehmen heißt, sich zu beteiligen. Zu beteiligen am Kurs einer Stadt, eines Stadtteils, eines Quartiers. Die SPD in Rhade hat maßgeblichen Anteil daran, dass der früher in städtischen Unterlagen zu findende abwertende Begriff „Randgemeinde Rhade“, sich zu einer (fast) gleichberechtigten „Landgemeinde Rhade“ gewandelt hat. „Rhade ist inzwischen ein starkes Stück Dorsten“, so Achim Schrecklein und Lothar Danielowski selbstbewusst, die sich an der örtlichen Plakataktion der SPD in eigener Sache beteiligen. Beide sind das Gesicht der Rhader Sozialdemokraten. Beide kennen ihren Lebensmittelpunkt genau, loben zwar das bisher Erreichte, beeindrucken aber auch mit ihrer Offenheit, Fehlentwicklungen zu nennen und konstruktive Vorschläge zur positiven Entwicklung Rhades aufzuzeigen. Und genau dadurch unterscheiden sie sich geradezu erfrischend vom konkurrierenden Personal anderer Parteien. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski haben mit ihrer Plakataktion jetzt den Startschuss gegeben, um ihr Angebot, Rhade zukunftsfähig zu gestalten, den Wählerinnen und Wählern in den gut 5 Wochen bis zur Kommunalwahl zu präsentieren. Die Plakate waren dazu der Anfang. Ihre Bedeutung darf nicht unterschätzt werden.
Wird morgen fortgesetzt.mit Plakat Achim Schrecklein
Veröffentlicht am 04.08.2025