Kommunalpolitik Zwei, die ein Team und ein starkes Stück Sozialdemokratie bilden

Karsten Schneider und Julian Fragemann streben Verantwortung im Kreis RE und Dorsten an

Während Julian Fragemann, ein in der Lippestadt allseits bekannter und geschätzter SPD-Lokalpolitiker das Bürgermeisteramt anstrebt, kandidierst Du, Karsten Schneider, ebenfalls als engagierter Sozialdemokrat, für das Amt des Landrats im großen Kreis Recklinghausen. Du hast nun die Möglichkeit, mit der Beantwortung der drei folgender Fragen, aufzuzeigen, warum auch Dorsten davon profitieren könnte, zöge wieder ein Sozialdemokrat als Chef ins Kreishaus ein.

Frage: Was steckt hinter dem Slogan "Karsten kann´s"?
Dr. Karsten Schneider: Karsten Schneider kann Landrat, wie es Frank Schwabe, Staatssekretär im Bundesjustizministerium, gesagt hat. Ein Landrat muss die Menschen mitnehmen, und er muss Verwaltung führen können. Beides kann ich, ich habe das beweisen können. Zum Beispiel als Beigeordneter in Herten, als Geschäftsführer eines kommunalen Klinikums.

Frage: Welches Versprechen kannst du guten Gewissens geben, solltest du als Gewinner der Wahl am 14. September als neuer Landrat vereidigt werden?
Dr. Karsten Schneider: Ich werde auch in Dorsten dafür sorgen, dass der Kreis Haushaltsmittel für die Sanierung von Kreisbrücken und Kreisstraßen nutzt. Ein Landrat darf nicht stolz darauf sein, die Rücklagen des Kreises zu erhöhen, wenn er gleichzeitig die (begrenzten) Investitionsmittel nicht nutzt. Unsere Straßen und Brücken müssen gepflegt werden.

Frage: Zehn kreisangehörige Gemeinden buhlen um Fördermittel des Landes und des Kreises. Was muss ein neuer Landrat als erste Amtshandlung tun, um den zehn Städten zu helfen?
Dr. Karsten Schneider: Gerade in herausfordernden Zeiten ist Dorsten, wie die neun anderen Städte, auf Zusammenarbeit angewiesen. Ich werde dafür streiten, weniger auf Alleingänge zu setzen, sondern Ressourcen zu bündeln. Wenn sich zehn Städte nebeneinander um Fördermittel bewerben, ist dies sicher weniger erfolgreich als wenn wir es gemeinsam tun. Daher setze ich mich z.B. für ein Fördermittelmanagement beim Bau von Wohnraum ein.

Wird fortgesetzt.

Veröffentlicht am 06.08.2025

 

Achim Schrecklein wirbt für die SPD, Julian Fragemann und für Rhades positive Entwicklung. Kommunalpolitik Rhade: Wahlplakate und ihre Bedeutung (2)

Örtliche Sozialdemokraten und Achim Schrecklein haben etwas anzubieten

Unübersehbar zieren sie nun die Straßenlaternen. Plakate, die an die kommende Kommunalwahl am 14. September erinnern. Damit ist auch schon eine wichtige Botschaft der Werbung genannt. Nämlich, daran zu erinnern, dass freie Wahlen das höchste Gut der Demokratie sind. Daran teilzunehmen heißt, sich zu beteiligen. Zu beteiligen am Kurs einer Stadt, eines Stadtteils, eines Quartiers. Die SPD in Rhade hat maßgeblichen Anteil daran, dass der früher in städtischen Unterlagen zu findende abwertende Begriff „Randgemeinde Rhade“, sich zu einer (fast) gleichberechtigten „Landgemeinde Rhade“ gewandelt hat. „Rhade ist inzwischen ein starkes Stück Dorsten“, so Achim Schrecklein und Lothar Danielowski selbstbewusst, die sich an der örtlichen Plakataktion der SPD in eigener Sache beteiligen. Beide sind das Gesicht der Rhader Sozialdemokraten. Beide kennen ihren Lebensmittelpunkt genau, loben zwar das bisher Erreichte, beeindrucken aber auch mit ihrer Offenheit, Fehlentwicklungen aufzuzeigen und konstruktive Vorschläge zur positiven Entwicklung Rhades zu nennen. Und genau dadurch unterscheiden sie sich geradezu erfrischend vom konkurrierenden Personal anderer Parteien. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski haben mit ihrer Plakataktion jetzt den Startschuss gegeben, um ihr Angebot, Rhade zukunftsfähig zu gestalten, den Wählerinnen und Wählern in den  gut 5 Wochen bis zur Kommunalwahl zu präsentieren. Die Plakate waren dazu der Anfang. Ihre Bedeutung darf nicht unterschätzt werden.

Wird fortgesetzt.

Veröffentlicht am 05.08.2025

 

Die Rhader „SPD-Werbekolonne“: hier Lothar Danielowski, Ulrich Zagberg und Berthold John Kommunalpolitik Rhade: Wahlplakate und ihre Bedeutung (1)

Sozialdemokraten vor Ort haben etwas anzubieten

Unübersehbar zieren sie nun die Straßenlaternen. Plakate, die an die kommende Kommunalwahl am 14. September erinnern. Damit ist auch schon eine wichtige Botschaft der Werbung genannt. Nämlich daran zu erinnern, dass freie Wahlen das höchste Gut der Demokratie sind. Daran teilzunehmen heißt, sich zu beteiligen. Zu beteiligen am Kurs einer Stadt, eines Stadtteils, eines Quartiers. Die SPD in Rhade hat maßgeblichen Anteil daran, dass der früher in städtischen Unterlagen zu findende abwertende Begriff „Randgemeinde Rhade“, sich zu einer (fast) gleichberechtigten „Landgemeinde Rhade“ gewandelt hat. „Rhade ist inzwischen ein starkes Stück Dorsten“, so Achim Schrecklein und Lothar Danielowski selbstbewusst, die sich an der örtlichen Plakataktion der SPD in eigener Sache beteiligen. Beide sind das Gesicht der Rhader Sozialdemokraten. Beide kennen ihren Lebensmittelpunkt genau, loben zwar das bisher Erreichte, beeindrucken aber auch mit ihrer Offenheit, Fehlentwicklungen zu nennen und konstruktive Vorschläge zur positiven Entwicklung Rhades aufzuzeigen. Und genau dadurch unterscheiden sie sich geradezu erfrischend vom konkurrierenden Personal anderer Parteien. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski haben mit ihrer Plakataktion jetzt den Startschuss gegeben, um ihr Angebot, Rhade zukunftsfähig zu gestalten, den Wählerinnen und Wählern in den  gut 5 Wochen bis zur Kommunalwahl zu präsentieren. Die Plakate waren dazu der Anfang. Ihre Bedeutung darf nicht unterschätzt werden.

Wird morgen fortgesetzt.mit Plakat Achim Schrecklein 

Veröffentlicht am 04.08.2025

 

Europa Die EU und ihr fortwährender Selbstbetrug

Angeblich sind wir weltweit mit 27 Mitgliedsländern und zahlreichen Staaten, mit denen zusätzlich bilaterale Abkommen geschlossen wurden, der größte Wirtschaftsraum - weltweit. Wir hören ununterbrochen, dass wir uns deshalb locker zwischen den Blöcken USA und China behaupten können. Voraussetzung ist, dass die EU der 27 sich einig ist. Und genau hier beginnt das Dilemma. Die Gemeinsamkeit ist im Laufe der Jahre unter den kleinsten gemeinsamen Nenner gesunken. Es ist für alle erkennbar, dass weder die unterschriebenen Werte gelebt, noch die im Namen aller geschlossenen Wirtschaftsverträge eingehalten werden. Statt Solidarität wird Rosinenpickerei gepflegt. Schlechte Voraussetzungen, um am Verhandlungstisch auf Augenhöhe zu agieren. Das wurde jetzt vom selbst ernannten König der Dealmaker, Trump, brutal ausgenutzt. Die Schleimerei der letzten Monate, an denen sich viele Staatsoberhäupter aus Europa und darüberhinaus erniedrigend übertrafen, hat ihren vorläufigen Höhepunkt auf einem Golfplatz des „amerikanischen Sonnenkönigs“ in Schottland erreicht. Die Präsidentin der europäischen Kommission, die uns permanent hat weismachen wollen, dass wir auf ungerechtfertigte US-Zölle mit harten Gegenzöllen antworten werden, ist vor den Augen der Weltöffentlichkeit eingeknickt. Zurück bleiben leere Worte. Dieser Selbstbetrug an Realitätseinschätzung ist auch ein Betrug an den 448 Millionen Einwohnern der EU. Statt peinlichem Schweigen, tiefer Ratlosigkeit und offenem Fremdschämen muss erstens der Selbstbetrug eingestanden werden, um dann, zweitens, Europa neu zu erfinden. Aktuell werden wir durch ein tiefes politisches und wirtschaftliches Tal gehen müssen.

Wochenendgedanken aus Rhade

Veröffentlicht am 02.08.2025

 

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SPD Sozial

„Wahre Weisheit besteht darin, dass wir uns nicht von der Natur abgrenzen, sondern unser Verhalten nach ihren Grenzen und ihrem Vorbild gestalten.“

Lucius Annaeus Seneca (Römischer Philosoph, Naturforscher und Politiker, 1 - 65 n. Chr.)

 

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