Erster Bundespräsident mit ungewöhnlichem Wahlaufruf
Die Aussage des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss bringt es auf den Punkt. Die Möglichkeit frei zu wählen, ist ein Privileg. Das nicht wahrzunehmen, ist für Demokraten, neudeutsch gesprochen, ein no go. Die Aufforderung „schön zu wählen“ bezieht sich nicht nur darauf die „richtige“ Partei zu wählen, sondern auch mit Freude und Dankbarkeit die Demokratie zu stärken. Unsere erste Rhader Bitte lautet schlicht und einfach, wählen zu gehen. Zweitens bitten wir darum, nur demokratische Parteien zu stärken. Und drittens empfehlen wir, von den demokratischen Parteien die SPD besonders in den Blick zu nehmen. Sie hat sich seit der letzten Kommunalwahl neu aufgestellt und etwas anzubieten. Nämlich mit neuen Ideen und hochmotivierten Personen unsere Stadt und unseren Stadtteil positiv weiterzuentwickeln. Wichtig ist auch, dass im Rathaus die Fenster geöffnet werden, um frischen Wind hineinzulassen. Es ist nicht alles schlecht, aber vieles kann besser werden. Wer will da widersprechen? „Nun wählt mal schön!“
Rhader Wahlwerbung
Veröffentlicht am 09.09.2025
Eigene Plakate am Infostand sorgen für große Aufmerksamkeit
Freitagmittag, 12 Uhr. Das Rhader Einkaufszentrum ist gut besucht. Das Wochenende steht vor der Tür. Eine gute Gelegenheit sich zu präsentieren. Die örtlichen Sozialdemokraten bauen ihren Infostand auf. Unübersehbar leuchtet der rote Sonnenschirm mit dem SPD-Schriftzug. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski, die Ratskandidaten sind gut gelaunt und hoch motiviert. Sie gehen auf die Bürger zu, überreichen kleine Aufmerksamkeiten und versuchen Gespräche über die bevorstehende Kommunalwahl zu führen. Dabei werden sie von Berthold John und Ulrich Zagberg bestens unterstützt. Das Besondere des Infostands sind diesmal selbst beschriftete Plakate, die kurz und knapp aussagen, was in Rhade angepackt werden muß. Das sorgt für Aufmerksamkeit und Nachfragen. Und genau das ist das Ziel der Rhader Sozialdemokraten, zuzuhören, die eigene Vorstellung von lebendiger Kommunalpolitik einzubringen und um Unterstützung am 14. September zu bitten. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski zeigen sich hochzufrieden, wieder ganz nah bei den Rhadern gewesen zu sein. Fortsetzung folgt, so beide auf Nachfrage.
Veröffentlicht am 08.09.2025
SPD-Bürgermeisterkandidat Julian Fragemann mit positivem Zwischenfazit
Er startete als Außenseiter und hat alle überrascht. Julian Fragemann ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Seit 8 Monaten tourt er durch unsere, sprich seine Stadt, um sich vorzustellen, zuzuhören und für seine kommunalpolitischen Vorstellungen zu werben. Dabei kommt er kenntnisreich und sympathisch rüber. Begleitet wird er von ebenso hoch motivierten Kandidatinnen und Kandidaten der Dorstener SPD. Julian Fragemann ist ein Teamworker und hebt sich allein dadurch deutlich von seiner Konkurrenz ab. Das große Interesse an seiner Person und seinen Ideen ist auch an der Vielzahl seiner Interviews ablesbar, die die Presse mit ihm führt. Nun hat ein Dorstener Online-Medium gefragt, was ihm in der bisherigen Wahlkampagne auffällig begegnet ist, was ihn geärgert hat und welche neuen Erkenntnisse er gewonnen habe. Seine Antworten spiegeln sein Verständnis von Fairness „auf und neben dem Platz“ mit. So ist für ihn der Zusammenhalt der gesamten Stadtgesellschaft der Schlüssel für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Lippestadt. Julian Fragemann weicht nicht aus, um den Bundes- und Landespolitikern, egal welcher Partei sie angehören, eine Mitverantwortung für die funktionierende Selbstverwaltung der Gemeinden und Städte zuzuweisen.“Konsequentes gemeinsames Handeln ist der beste Weg, den Zulauf für Extremisten zu stoppen“. Die wichtigste Erkenntnis eines Wahlkampagnen-Beobachter von außen lautet, dass Julian Fragemann bei jedem Termin verdeutlicht, für alle Bürgerinnen und Bürgerinnen eintreten zu wollen. Während das bei der Konkurrenz abgedroschen klingt, ist bei ihm klare Aufbruchstimmung erkennbar. Ein Zwischenfazit, das für die Wahl am 14. September als positives Zeichen gewertet werden kann.
Veröffentlicht am 07.09.2025
SPD hört den Klagen der Mieter zu und stellt Forderungen
Als in den späten 70er und frühen 80er Jahren die soziale Marktwirtschaft, bis dahin ein Erfolgsmodell, mit dem Begriff Neoliberalismus eine neue Richtung erhielt, verlor das Soziale nach und nach seinen Stellenwert. Statt einer von der Politik angestrebten, und von allen Beteiligten zugesagten WIN-WIN-Situation, ging die Kapitalseite als absoluter Gewinner „vom Platz“. Zum Beispiel geriet der Verkauf landeseigener Sozialwohnungen an Immobilienfirmen und Finanzgesellschaften nicht selten zum Fiasko für die Mieter. In Wulfen-Barkenberg klagen Betroffene seit Jahren über nicht eingehaltene Vertragszusagen. Sie bemängeln u. a. Schimmel in den Wohnungen, ungepflegte Gemeinschaftsräume, eine Rattenplage ein vernachlässigtes Umfeld und vieles mehr. Ansprechpartner sind kaum erreichbar, Mängelabstellungen nicht erkennbar. Dafür wird über teils nicht nachvollziehbare Nebenkosten die Miete ständig erhöht. Die Wulfener Sozialdemokraten, unter ihnen Julian Fragemann, SPD-Bürgermeisterkandidat, haben nun vor Ort ein offenes und öffentliches Gespräch, Pressevertreter waren anwesend, mit den klagenden Mietern geführt. Sie zeigten sich betroffen und sagten umgehend zu, u. a. mit der Verwaltung nach Lösungen zu suchen, die das Leben in diesem Quartier merkbar verbessern. Swen Coralic, SPD-Vorsitzender in Dorsten, hat inzwischen das Bauordnungsamt und den Entsorgungsbetrieb der Stadt angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Da die Liberalisierung des sozialen Wohnungsmarktes mit einer gravierenden Fehlentwicklung einherging und weiter einhergeht, lautet die Forderung der örtlichen SPD: „Zurück zu den Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft“.
Bericht eines aufmerksamen Zuhörers vor Ort
Veröffentlicht am 06.09.2025
Achim Schrecklein und Lothar Danielowski werden sie fortschreiben
Als vor über 50 Jahren einige Rhader beschlossen, der CDU argumentativ Paroli zu bieten, wurde die örtliche SPD gegründet. Seit dieser Zeit (1969) ist sie kommunalpolitisch präsent und überzeugt mit absoluter Sachkenntnis. Das ist an den Wahlergebnissen ablesbar, aber auch am entgegengebrachten Respekt. Die Rhader Sozialdemokraten waren und sind KÜMMERER für alle Rhader Bürgerinnen und Bürger. Nun steht die nächste Kommunalwahl an. Wählen heißt auswählen! Neben programmatischen Aussagen sind es in erster Linie Personen, die sich zur Wahl stellen. Die örtliche SPD hat mit Achim Schrecklein und Lothar Danielowski etwas anzubieten. Nämlich eine Kombination aus Persönlichkeit und Sachkenntnis. Beste Voraussetzungen, bei der Wahl zu bestehen. Zeit einigen Wochen sind beide vor Ort unterwegs, um zuzuhören und eigene Vorstellungen, wie Rhade zukunftsfähig entwickelt werden kann, „rüberzubringen“. Am heutigen Freitag werden sie darüberhinaus ab 12 Uhr am Rhader Einkaufszentrum persönlich anzutreffen sein. Eine gute Gelegenheit, den „Kümmerern aus Rhade“ auf den Zahn zu fühlen.
Veröffentlicht am 05.09.2025