Ein Markenzeichen der Rhader SPD. Eigene Plakate. Sie auf dem heutigen Infostand für besondere Aufmerksamkeit sorgen. Wahlen Rhade und die SPD - Eine Erfolgsgeschichte

Achim Schrecklein und Lothar Danielowski werden sie fortschreiben

Als vor über 50 Jahren einige Rhader beschlossen, der CDU argumentativ Paroli zu bieten, wurde die örtliche SPD gegründet. Seit dieser Zeit (1969) ist sie kommunalpolitisch präsent und überzeugt mit absoluter Sachkenntnis. Das ist an den Wahlergebnissen ablesbar, aber auch am entgegengebrachten Respekt. Die Rhader Sozialdemokraten waren und sind KÜMMERER für alle Rhader Bürgerinnen und Bürger. Nun steht die nächste Kommunalwahl an. Wählen heißt auswählen! Neben programmatischen Aussagen sind es in erster Linie Personen, die sich zur Wahl stellen. Die örtliche SPD hat mit Achim Schrecklein und Lothar Danielowski etwas anzubieten. Nämlich eine Kombination aus Persönlichkeit und Sachkenntnis. Beste Voraussetzungen, bei der Wahl zu bestehen. Zeit einigen Wochen sind beide vor Ort unterwegs, um zuzuhören und eigene Vorstellungen, wie Rhade zukunftsfähig entwickelt werden kann, „rüberzubringen“. Am heutigen Freitag werden sie darüberhinaus ab 12 Uhr am Rhader Einkaufszentrum persönlich anzutreffen sein. Eine gute Gelegenheit, den „Kümmerern aus Rhade“ auf den Zahn zu fühlen.

Veröffentlicht am 05.09.2025

 

Kommunalpolitik Rhader Sozialdemokraten werben wieder mit gedruckter Stadtteilzeitung

Sind sie jetzt von gestern?

Wer unsere demokratischen Strukturen stärken will, muss alle Bürgerinnen und Bürger möglichst kontinuierlich erreichen. Parallel zum Wachsen der elektronischen Medien verloren Printmedien entsprechende Marktanteile. Die betroffenen Zeitungsverlage reagieren mit einem Parallelangebot, der sogenannten E-Zeitung. Genauso versuchen es die demokratischen Parteien, um weiter gehört zu werden. Dabei agieren sie aber überwiegend in den sogenannten sozialen Medien. Das auf Papier gedruckte Wort scheint aus der Zeit gefallen. Die Rhader Sozialdemokraten steuern dagegen und knüpfen aktuell an die guten Erfahrungen mit ihrer Stadtteilzeitung „SPD-Nachrichten für Rhade“ an, indem sie eine Sonderausgabe zur Kommunalwahl am 14. September produziert und gedruckt haben. Sie wird in diesen Tagen an alle Rhader Haushalte verteilt. „So erreichen wir, neben Hausbesuchen und Informationsständen, alle ca. 5600 Rhader Bürgerinnen und Bürger“, so Achim Schrecklein und Lothar Danielowski, die als Herausgeber der auf Hochglanzpapier gedruckten Zeitung zeichnen. Dass sie auch als SPD-Direktkandidaten um Aufmerksamkeit werben, schmälert nicht das Anliegen, mit kommunalpolitischen Inhalten zu punkten. Beide haben etwas anzubieten, so lautet die Titelzeile im Kopf der Publikation. Was genau, verraten beide in unterschiedlichen Texten, die mit entsprechenden Fotos korrespondieren. Julian Fragemann, SPD-Bürgermeisterkandidat verrät, warum er Bürgermeister kann. Ein erster Kommentar zur neuen gedruckten Rhader Stadtteilzeitung: Sie ist nicht von gestern sondern lesenswert und informativ!

Eigener Bericht

Veröffentlicht am 04.09.2025

 

Bundespolitik Was gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus wirklich hilft

Hand aufs Herz. Trotz eines riesigen gesellschaftlichen Engagements gegen rechtes, verletzendes und  verleumdendes Gedankengut, legen die Rechtsaußenparteien in Umfragen und bei Wahlen zu. Scheinbar unaufhaltsam. Dagegen schreiben, reden, argumentieren und demonstrieren reicht augenscheinlich nicht, um eine Trendwende zu erzielen. Hand aufs Herz. Wer die Augen vor der Wirklichkeit nicht ganz verschließt, erkennt in unserem Land und in unserer Stadt tatsächlich unübersehbare  Gerechtigkeitslücken. Das Versprechen sie zu schließen, konnten wechselnde Regierungen nie (ganz) einhalten. Genau das ist das Einfallstor für Parteien, die keine Verantwortung tragen, aber unaufhörlich den Finger in die offenen Wunden legen. Dass sie dabei auch mit Lügen und Verdrehungen agieren, gehört zu ihrem „Geschäftsmodell“ dazu. Also ist sofortiges Handeln, nicht weiteres Analysieren gefragt, um das Vertrauen in unsere Demokratie auf breiter gesellschaftlicher Ebene zurückzugewinnen. Einige Anregungen von unten:

  • Bezahlbare Sozialwohnungen für Familien und Studenten „aus dem Boden stampfen“
  • Mehrklassen-Gesellschaft im Gesundheitswesen beenden
  • Renten und Pensionen in ein System überführen
  • Einheitliches Bildungssystem in allen 16 Bundesländern einführen
  • Energie-Wirrwarr nachvollziehbar entknoten
  • Vermögenssteuer dem internationalen Niveau anpassen
  • Betrug bei Sozialhilfe/Bürgergeld nicht länger verharmlosen
  • Europarecht dann in Frage stellen, wenn nicht alle EU-Länder gleiche Lasten tragen wollen

Rhader Gedanken zum Demokratieerhalt

Veröffentlicht am 03.09.2025

 

Allgemein Umarmungen schweißen zusammen

Es gibt Begrüßungsrituale, die sehr viel über die handelnden Personen aussagen. Eine Verbeugung ohne direkten Kontakt zum Gegenüber signalisiert Distanz. So wie beispielsweise in Japan üblich. Ein Händedruck auf Abstand ist nicht weit davon entfernt. So wie Olaf Scholz ihn gepflegt hat. Umarmungen dagegen, wenn sie aufrichtig gemeint sind, schaffen Nähe, Vertrautheit und Sympathie. Werden sie aber inszeniert, so wie Macron und Nato-Generalsekretär Rutte das ständig praktizieren, läuft es dem Betrachter von außen kalt den Rücken hinunter. Bleiben wir nun aber bei der ehrlichen Umarmung. Die Dorstener Sozialdemokraten haben ihrem Kommunalwahlprogramm den Titel gegeben, „Wenn das Münsterland den Pott umarmt“. Damit haben sie verdeutlicht, dass Dorsten beide sympathischen Regionen vereint. Ein echter Mehrwert für die Lippestadt. Das Bild, das sie dazu gewählt haben, ist eine Collage aus Förderturm und grünem Baum. Ein echtes Liebespaar. Augen geschlossen und lächelnd in sich versunken. Wer nun das Bild in die Kommunalpolitik übersetzt, versteht, warum die SPD eine aufrichtige Umarmung als Symbolbild gewählt hat. Eine Leserin aus Rhade hat nun in der Natur dazu ein passendes Beispiel fotografiert. Unverkennbar, dass die Zuneigung der zwei Bäume untrennbar (zusammen)gewachsen ist. Genau so will die SPD ihr Engagement für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt verstanden wissen.

 Rhader Erkenntnisse 

Veröffentlicht am 02.09.2025

 

Gesellschaft In eigener Sache …

Die deutsche Sozialdemokratie war immer dann besonders stark, wenn sie von Persönlichkeiten geführt wurde, die über die Parteigrenzen hinweg Anerkennung fanden und deswegen Wahlen gewannen. Zum Beispiel Johannes Rau und Helmut Schmidt. Sie hatten die Fähigkeit, ihre politischen Grundsätze verständlich zu erklären. Sie gaben Orientierung, bewiesen Führungsstärke und „kamen sympathisch rüber“. Kriterien, die auch heute Gültigkeit besitzen, um politisch an der Spitze zu agieren. Einer der in dieser Aufzählung nicht fehlen darf, war Willy Brandt (1913 - 1992). Sein gesamtes Leben widmete er der Freiheit und der sozialen Gerechtigkeit. Die SPD war seine politische Heimat. Ob als Regierender Bürgermeister von Berlin, Parteivorsitzender, Außenminister oder Bundeskanzler - Willy Brandt begeisterte die Menschen. Er leitete die Wiedervereinigung Deutschlands ein und erhielt dafür den Friedensnobelpreis. Willy Brandt ist und bleibt Vorbild für alle Sozialdemokraten. Sein Zitat „Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll“, begleitet uns, siehe rechte Spalte, im Monat September unter dem Titel SPD SOZIAL. Im September 1992, nur wenige Tage vor seinem Tod, hat er es notiert. Es ist ein Vermächtnis für alle Sozialdemokraten heute und morgen. Es passt auch hervorragend zur Kommunalwahl am 14. September.

Veröffentlicht am 01.09.2025

 

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„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll“

Willy Brandt

 

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