Allgemein In eigener Sache …

Monatlich bieten wir auf dieser Internetseite, siehe rechte Spalte, kurze Gedanken eines Prominenten zum Nachdenken an. Richard von Weizsäcker hat uns mit: „Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht. Der Mensch ist Teil der Natur, er ist ihr nicht übergeordnet. Erst wenn er das begreift, hat er eine Überlebenschance“, im Juni begleitet. Nun haben wir Jean Baudrillard, einen französischen Medientheoretiker, Philosophen und Soziologen (1929 - 2007) ausgewählt, der uns mit seiner Nachdenkzeile sensibilisieren will, Nachrichten immer auf  ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und die Oberflächlichkeit vieler Meldungen zu erkennen.

„Wir leben in einer Welt mit immer mehr Informationen und immer weniger Bedeutung.“

Wer diese Internetseite seit langer Zeit liest, die übrigens täglich aktualisiert wird, würde auf Nachfrage bestätigen, dass Jean Baudrillards Hinweis hier nicht zutrifft. Tatsächlich sind alle eigenen Texte sorgfältig recherchiert, andere werden immer mit überprüfbarer Quellenangabe versehen. Dankbar wird registriert, dass die Klicks dieser Internetseite kontinuierlich steigen. Ein Beweis, dass unsere vielfältigen Informationen nicht nur interessant, sondern überwiegend auch als  bedeutend eingestuft werden. Empfehlen Sie uns bitte weiter!

www.spd-rhade.de.

Veröffentlicht am 01.07.2025

 

Kommunalpolitik Heute: „Wo das Münsterland den Pott umarmt“

Dorstener SPD stellt Wahlprogramm vor

Swen Coralic, Vorsitzender der Dorstener Sozialdemokraten, hat für das Programm, das die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunalwahl am 14. September bieten soll, eine passende und selbsterklärende Überschrift gewählt. Die Lippestadt, die nie genau weiß, ob sie eher zum Münsterland oder doch mehr zum Revier tendiert, bildet und bietet eine bisher kaum genutzte Stadtentwicklungseinheit, so die Intention des SPD-Vorsitzenden beim Programm-Titel: „wo das Münsterland den Pott umarmt“. Gerade Dorsten kann nämlich das nahe Münsterland mit dem nicht weiter entfernt befindlichen Ruhrpott bestens verbinden und die Vorzüge hier und da als Mehrwert für die eigene Stadt heben. Swen Coralic ergänzt: „Um Dorsten, die Stadt mit besonderem Charme, zukunftsfähig zu gestalten, voranzubringen, hat die SPD Dorsten in mehreren Klausurtagungen eine Arbeitsgrundlage für die Ratsarbeit in den kommenden Jahren erarbeitet.“ Diese wird am Montag, 30. Juni um 18.30 Uhr im Bürgerbahnhof Dorsten, Johannes-Rau-Platz 1, der Öffentlichkeit vorgestellt. Und die ist gespannt, welchen Plan die Dorstener Sozialdemokraten haben, um wieder ganz oben in der Stadt und im Rathaus „mitzuspielen“.

Wird fortgesetzt

Veröffentlicht am 30.06.2025

 

Bundespolitik Wie muss heute Verteidigungs- und Friedenspolitik buchstabiert werden?

Die SPD ringt um den richtigen Weg - auch in Dorsten

Parteitag in Berlin. Wo steht die SPD und wo will sie hin? Die letzte Wahlniederlage steckt den Sozialdemokraten noch in den Knochen. Die Aufarbeitung nimmt Fahrt auf. Ein Kernthema der SPD war immer die Friedenspolitik. Mit „Wandel durch Annäherung“ konnte die Blockbildung zwischen Ost und West überwunden werden. Dann die 180 Grad-Wende, verbunden mit Vertrauensverlust auf allen Seiten. Putin sehnt sich nach alter Stärke (Sowjetunion) zurück. Er regiert autoritär und brutal gewalttätig. Diplomatische Bemühungen, ihn und Russland wieder als Partner zu gewinnen, scheiterten vollends durch seinen völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine. Spätestens seit diesem Zeitpunkt sucht die SPD verzweifelt nach dem richtigen Weg, um zum Frieden zurückzufinden. Zwei „Lager“, hier der Vorsitzende Lars Klingbeil, dort der langjährige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich, beherrschen die Diskussion. In Kurzform: Klingbeil zeigt klare Kante und traut Putin nicht mehr über den Weg. Mützenich und Co. fordern, mehr „Diplomatie zu wagen“. Auch in der Dorstener SPD wird offen diskutiert. Während Friedhelm Fragemann, stellv. Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, nie um pointierte Zuspitzungen verlegen, das Manifest-Autoren-Trio als „Traumtänzer“ verurteilt, vergleiche Text auf www.spd-rhade.de am 26. Juni, wirbt der Text „Keine Denkverbote“, ebenfalls auf dieser Internetseite am 13.6. veröffentlicht, um eine offene Diskussion. Die Parteitagsdelegierten müssen nun eine Antwort finden, die in der Öffentlichkeit verstanden wird und die Lagerbildung innerhalb der SPD auflöst.

Wird fortgesetzt            

Veröffentlicht am 29.06.2025

 

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