Wahlen Kommunalwahl: Die neu aufgestellte Dorstener SPD hat als Einheit begeistert und überzeugt

„Wir werden das Wahlergebnis mit Demut und Würde entgegennehmen“

Heute werden nochmals in allen Stadtteilen Informationsstände aufgebaut, um den potenziellen Wählerinnen und Wählern zu zeigen, dass es sich lohnt, das Angebot der Sozialdemokraten ernsthaft zu prüfen. Ein Angebot, das kein billiges Schnäppchen ist, sondern seriös kalkuliert wurde. „In Dorsten ist nicht alles schlecht, sondern sogar vieles gut. Aber Dorsten kann noch mehr“, so das Motiv der SPD, auf allen Feldern der Kommunalpolitik positive Verbesserungszeichen zu setzen. Einer der besonders überzeugt hat, ist Julian Fragemann. Als Bürgermeisterkandidat hat er gezeigt, warum es gut wäre, im Rathaus die Fenster zu öffnen, um frischen Wind hineinzulassen. Unterstützt wurde er von einer hoch motivierten Mannschaft aus allen 11 Stadtteilen. Aus Rhade haben Achim Schrecklein und Lothar Danielowski dieses Team nicht nur verstärkt, sondern mit ihrer „Spielidee“ in die dauerhafte Offensive der Wahlkampagne gebracht. Nun steht der Wahlsonntag bevor. Nun ist Abwarten gefragt. Ein Resümee dürfen aber Julian Fragemann, Achim Schrecklein, Lothar Danielowski, und die gesamte Dorstener SPD bereits heute ziehen: "Wir haben alles gegeben. Wir blicken nach vor. Wir werden, unabhängig vom Wahlergebnis, da weitermachen wo wir als Team begonnen haben!"

Veröffentlicht am 13.09.2025

 

Tim Klüssendorf Foto: Creative Commons Zero CCO 1.0 Wahlen SPD-Generalsekrektär kommt

Kommunalwahl: Tim Klüssendorf unterstützt Dorstener Sozialdemokraten

Am Samstag, einen Tag vor der Kommunalwahl, wird Tim Klüssendorf Dorsten besuchen und dabei alle SPD-Aktivisten treffen, die seit Wochen beeindruckend für sozialdemokratisches Denken und Handeln in der Lippestadt werben. Vorneweg Julian Fragemann, der es geschafft hat,  höflich, fair, kenntnisreich und motivierend eine Wahlkampagne zu gestalten, die allen Beteiligten aufrichtigen Respekt abfordert. Nun kommt sogar der SPD-Generalsekretär Tim Klüssendorf nach Dorsten, um auf den letzten Metern die SPD zu unterstützen. Swen Coralic, SPD-Vorsitzender hat nach Matthias Miersch auch den Generalsekretär überzeugt, die „neue“ Dorstener SPD kennenzulernen. Und Tim Klüssendorf war sofort bereit, am Samstag den Schlusspunkt einer besonderen SPD-Wahlkampagne zu setzen. Er wird um 14 Uhr in Wulfen-Barkenberg eintreffen, dort aufs Fahrrad umsteigen, um mit Julian Fragemann und Co. den Musterstadtteil Dorstens kennenzulernen und mit eigenen Augen auch die Versäumnisse der Vergangenheit wahrzunehmen. Dazu gehören in erster Linie Wohnquartiere, die als sozialer Wohnungsbau des Landes errichtet, nicht selten dann aber an Wohnungsgesellschaften verkauft wurden. Dass nach und nach das Soziale sich nicht mal mehr im Kleingedruckten wiederfindet, gehört zur bitteren Wahrheit dazu. Die Folge: Vernachlässigung und fehlende Wertschätzung der Mieter. „Der Staat muss eingreifen können. Wir wollen zeigen, dass dubiose Akteure die Situationen der Menschen ausnutzen“, fasst Coralic den Besichtigungstermin zusammen. Zum Abschluss wird die Gruppe auf ihren Drahteseln zum Quartiersfest auf dem Spielplatz in der Südheide aufbrechen. Dort wird sich Tim Klüssendorf ebenfalls Zeit nehmen, um zuzuhören und zum Bürgergespräch zur Verfügung stehen.         

Veröffentlicht am 12.09.2025

 

Kommunalpolitik „Warum sind Sie in der SPD?“

Jugendliche fühlen Ratskandidaten auf den Zahn

Gesellschaftspolitik kennt keine Altersgrenze. Das haben mehrere Kandidaten aus Rhade, die sich um einen Sitz im Dorstener Ratsparlament bewerben, im Jugendheim des Carola-Martius-Hauses bestens den anwesenden Jugendlichen vermitteln können. Besonders  der örtliche Sozialdemokrat Lothar Danielowski zeigte sich beeindruckt von dem Wissensdurst der Rhader Jugend. Ob über die Skaterbahn am Sportzentrum, die Radwege die auch im Ort für E-Scooter ausgebaut werden sollten, oder die mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht - die Palette der Fragen war breit gefächert und hoch interessant. Lothar Danielowski konnte dabei auch sein Motiv erläutern, warum er sich politisch engagiert und zum Sozialdemokraten geworden ist. Sein Eindruck war, dass er die richtige (An)Sprache gefunden hat, um für das Mitmachen in der allgemeinen Gesellschaftspolitik und das Engagement in der SPD im Besonderen zu werben. Ein wichtiger Termin für alle demokratischen Parteien, um der Jugend, die unsere Zukunft ist, so früh wie möglich Rede und Antwort zu stehen. Lothar Danielowski will den zarten Gesprächsfaden nicht abreißen lassen und der Rhader Jugend auf Wunsch immer zum Meinungsaustausch zur Verfügung stehen.

Veröffentlicht am 11.09.2025

 

Gesellschaft Wahlumfragen lösen politisches Beben aus - und Ratlosigkeit

Was tun? - Demokratie in ernster Krise

Immer dann wenn Meinungsforschungsinstitute das Ergebnis ihrer „Sonntagsfrage“ veröffentlichen, stockt den demokratischen Parteien der Atem. Aber nicht nur ihnen, sondern auch allen, die die jüngere deutsche Geschichte (noch) kennen. Der Aufstieg (West)Deutschlands nach 1945, auch Wirtschaftswunder genannt, hat unser Land zu einem der reichsten Länder weltweit gemacht. Kluge Politik führte dann sogar zur Wiedervereinigung. Anfängliche Glückseligkeit der nun über 80 Millionen Bürger, drehte nach und nach in Richtung Unzufriedenheit. Als Grund muss anerkannt werden, dass die Schere zwischen arm und immer reicher sich nicht schloss, sondern weiter auseinander klaffte.  Ein gefundenes Fressen für Protestparteien am rechten Rand. Das Gegensteuern der sogenannten etablierten Parteien setzte zu spät ein. Die sich nun entwickelnde Eigendynamik muss als gravierender Rechtsruck unserer Gesellschaft eingeordnet werden. Wahlergebnisse lügen nicht! Das, was sich langsam und kontinuierlich anbahnte, wird sich nicht mit Appellen allein ändern. Der Koalitionsvertrag der CDU/SPD/CSU-Regierung in Berlin listet interessanterweise ganz konkret auf, was jetzt zu tun ist, um die erkannten Gerechtigkeitslücken zu schließen. Er muss nun auch ohne Zerreden umgesetzt werden! Nur so werden künftig in der Sonntagsfrage demokratische Parteien wieder vorne liegen.

Rhader Gedanken über die politische Lage

Veröffentlicht am 10.09.2025

 

Wahlen Rhader Sozialdemokraten zeigen Flagge

Eigene Plakate am Infostand sorgen für große Aufmerksamkeit

Freitagmittag, 12 Uhr.  Das Rhader Einkaufszentrum ist gut besucht. Das Wochenende steht vor der Tür. Eine gute Gelegenheit sich zu präsentieren. Die örtlichen Sozialdemokraten bauen ihren Infostand auf. Unübersehbar leuchtet der rote Sonnenschirm mit dem SPD-Schriftzug. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski, die Ratskandidaten sind gut gelaunt und hoch motiviert. Sie gehen auf die Bürger zu, überreichen kleine Aufmerksamkeiten und versuchen Gespräche über die bevorstehende Kommunalwahl zu führen. Dabei werden sie von Berthold John und Ulrich Zagberg bestens unterstützt. Das Besondere des Infostands sind diesmal selbst beschriftete Plakate, die kurz und knapp aussagen, was in Rhade angepackt werden muß. Das sorgt für Aufmerksamkeit und Nachfragen. Und genau das ist das Ziel der Rhader Sozialdemokraten, zuzuhören, die eigene Vorstellung von lebendiger Kommunalpolitik einzubringen und um Unterstützung am 14. September zu bitten. Achim Schrecklein und Lothar Danielowski zeigen sich hochzufrieden, wieder ganz nah bei den Rhadern gewesen zu sein. Fortsetzung folgt, so beide auf Nachfrage.

Veröffentlicht am 08.09.2025

 

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Willy Brandt

 

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