Nachrichten zum Thema Kommunalpolitik

Kommunalpolitik Kinder sind unsere Zukunft

In Kitas wird betreut und gefördert - Wir blicken in den Sozialbericht der Stadt Dorsten

Es hat sich Grundlegendes in der Erziehung von Kindern seit den 1960er Jahren (und früher) geändert. Damals galten die ersten 3 Lebensjahre des Nachwuchses noch als beste persönliche Mutter/Vaterbindung, wenn zu Hause betreut, erzogen und gefördert wurde. Heute sind durch das flächendeckende Kita-Angebot nach unten keine Grenzen gesetzt. Das Frauen- und Mutterbild hat sich gravierend verändert. Neben der Familie sind Frauen (fast) gleichberechtigt in allen Berufen aktiv. Die Kinderbetreuung übernehmen in der Regel Kindertagesstätten. Ein Blick in den 2. Sozialbericht der Lippestadt, der den Titel „Lebenslagen in Dorsten“ trägt, zeigt, dass bereits Kinder im Alter von unter einem Jahr Aufnahme in einer der vielen Kitas in allen 11 Stadtteilen finden könnten. Tatsächlich scheint das aber den Eltern doch zu früh zu sein. In der Statistik dominiert in dieser Spalte die Null. 2168 Kinder im Alter von 3 bis 6 wurden zum Stichtag 31.12.2023 in den Dorstener Kitas betreut und gefördert. Davon 142 in Rhade. Hinzu kommen 3 Rhader Kinder, die nur 1 Jahr alt sind und 37 die bereits mit 2 Jahren sich in der Kita-Betreung befinden. Festzuhalten ist, dass Dorsten die Überschrift dieses Textes, KINDER SIND UNSERE ZUKUNFT, sehr verantwortungsvoll umsetzt. Auch, weil die Dorstener SPD das Kita-Thema ganz oben auf der kommunalen Agenda platziert hat.

Ein Rhader Blick den 2. Sozialbericht der Stadt Dorsten. Wird fortgesetzt.

Veröffentlicht am 04.07.2025

 

Drei für Dorsten und Rhade. v.l.n.r: Achim Schrecklein, Julian Fragemann, Lothar Danielowski Kommunalpolitik Die Dorstener SPD hat einen Plan

„Wo das Münsterland den Pott umarmt“

Der Einstieg ist gelungen. Der Titel des Wahlprogramms ist ungewöhnlich und macht neugierig. Die Dorstener Sozialdemokraten zeigen damit, kreativ und voller Tatendrang zu sein, um die Kommunalwahl am 14. September erfolgreich zu bestehen. Mit Julian Fragemann, der für das Amt des Bürgermeisters kandidiert, sind sie an der Spitze bestens aufgestellt. Blickt man in die einzelnen Wahlkreise, will die SPD mit einer Mischung aus Erfahrung und neuen Gesichtern ebenfalls punkten. Rhade liefert  dafür den Beweis. Mit Achim Schrecklein, der kommunalpolitische Kontinuität verkörpert und Lothar Danielowski, der engagiert neue Ideen zur Kommunalpolitik liefert, präsentiert die SPD ein interessantes Angebot, um z. B. Rhade positiv weiterzuentwickeln. Damit aus  Absichtserklärungen praktische Politik wird, muss es einen programmatischen Unterbau geben. Und auch hier hat die SPD etwas Beindruckendes anzubieten, das allein an den Überschriften ablesbar ist
Dorsten – liebens- und lebenswert gemeinsam mit den Menschen voranbringen
Wohnen, wo das Münsterland den Pott umarmt – eben Dorsten!

  • … wo alle in einem sauberen, sicheren Wohnumfeld wohnen können
  • … wo Wirtschaft wachsen kann
  • … wo das Umfeld zur Gesundheit beiträgt
  • … wo Stadtentwicklung alle Stadtteile umfasst
  • … wo das Ehrenamt wertgeschätzt wird
  • … wo alle Menschen etwas zu sagen haben
  • … wo Sport gleiche Chancen bietet
  • … wo die Welt mit dem Fahrrad, Bus, Zug und Straßenbahn bereist werden kann
  • … wo Bildung Kopfsache ist und nicht vom Geldbeutel bestimmt wird
  • … wo die Natur den Menschen küsst
  • … wo das Rathaus den Bürgerinnen und Bürgern gehört
  • … wo Menschen in Frieden leben dürfen!

Wird fortgesetzt

Veröffentlicht am 02.07.2025

 

Kommunalpolitik Heute: „Wo das Münsterland den Pott umarmt“

Dorstener SPD stellt Wahlprogramm vor

Swen Coralic, Vorsitzender der Dorstener Sozialdemokraten, hat für das Programm, das die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunalwahl am 14. September bieten soll, eine passende und selbsterklärende Überschrift gewählt. Die Lippestadt, die nie genau weiß, ob sie eher zum Münsterland oder doch mehr zum Revier tendiert, bildet und bietet eine bisher kaum genutzte Stadtentwicklungseinheit, so die Intention des SPD-Vorsitzenden beim Programm-Titel: „wo das Münsterland den Pott umarmt“. Gerade Dorsten kann nämlich das nahe Münsterland mit dem nicht weiter entfernt befindlichen Ruhrpott bestens verbinden und die Vorzüge hier und da als Mehrwert für die eigene Stadt heben. Swen Coralic ergänzt: „Um Dorsten, die Stadt mit besonderem Charme, zukunftsfähig zu gestalten, voranzubringen, hat die SPD Dorsten in mehreren Klausurtagungen eine Arbeitsgrundlage für die Ratsarbeit in den kommenden Jahren erarbeitet.“ Diese wird am Montag, 30. Juni um 18.30 Uhr im Bürgerbahnhof Dorsten, Johannes-Rau-Platz 1, der Öffentlichkeit vorgestellt. Und die ist gespannt, welchen Plan die Dorstener Sozialdemokraten haben, um wieder ganz oben in der Stadt und im Rathaus „mitzuspielen“.

Wird fortgesetzt

Veröffentlicht am 30.06.2025

 

Julian Fragemann überzeugt mit seinen kommunalpolitischen Vorstellungen, Dorsten besser und gerechter zu gestalten. Kommunalpolitik Dorsten: Gibt es eine kommunalpolitische sozialdemokratische Handschrift?

In 75 Tagen werden Bürgermeister und Stadtrat neu gewählt

Erste Plakate weisen den Betrachter darauf hin, dass demnächst gewählt werden darf. Im Hintergrund bereiten sich die Parteien und Kandidaten seit Monaten darauf vor, um mit passenden personellen und inhaltlichen Aussagen die Wählerinnen und Wähler zu überzeugen. Die Dorstener SPD legt besonderen Wert darauf, mit der sozialdemokratischen Handschrift ihr Alleinstellungsmerkmal „GERECHTIGKEIT und SOLIDARITÄT“ gegenüber allen Bevölkerungsgruppen in der Stadt und ihren 11 Stadtteilen zu verdeutlichen. „Das ist herausfordernd aber machbar“, so ein Aktiver in Rhade, der die kommunalpolitische Szene intensiv beobachtet. Er zitiert den SPD-Fraktionsvorsitzenden Dirk Groß, der z. B. immer wieder den Finger in die offene Wunde „ungerechte Kita- und OGS-Gebühren“ in Dorsten legt. Er führt weiter aus, dass beispielsweise die VHS nach wie vor um viele Stadtteile einen nicht erklärbaren Bogen macht. Unwidersprochen auch die Kritik, dass die Innenstadt gegenüber den drumherum angeordneten Stadtteilen eine höhere Wertigkeit von der CDU, die noch die Mehrheit der Stadträte stellt, zugesprochen wird. Der Bürgermeisterkandidat der SPD, Julian Fragemann, überzeugt seit Wochen auf vielen Veranstaltungen, sollte er zum Ersten unter Gleichen gewählt werden, dass dann die Lippestadt mit einer sozialdemokratischen Handschrift, siehe oben, rechnen darf. Gute Aussichten und ein überzeugendes Angebot der SPD für die am 14.9. bevorstehende Kommunalwahl.

Wird fortgesetzt    

Veröffentlicht am 27.06.2025

 

Dirk Groß, SPD-Fraktionsvorsitzender im Dorstener Stadtrat Kommunalpolitik Erfolgreiche Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern ist machbar

Dorstener SPD-Fraktion zeigt Lösungswege auf

Dirk Groß, Vorsitzender der Dorstener SPD-Stadtratsfraktion will das in Dorsten kontrovers diskutierte Unterbringungsthema für Flüchtlinge und Asylbewerber versachlichen. Dazu teilt er mit, dass der aktuell enorme Rückgang der Flüchtlingszuwanderung genutzt werden muss, um gute Integration zu stärken und die Einwanderung organisatorisch erfolgreich zu steuern. Insbesondere das Festhalten an geplanten übergroßen Unterkünften, wie zum Beispiel in Wulfen mit der ZUE geplant, ist weder zeitgemäß noch fördert sie „gute Integration“, so Dirk Groß in seinem Papier, das der örtlichen Presse, der Verwaltung und dem Stadtrat zugestellt wurde. Seine Befürchtung lautet: „Am Ende würde Dorsten mit mindestens 350 Personen verhältnismäßig viele Personen aufnehmen – ohne Integrationsansatz, ohne Gewissheit der Belegungsstruktur. Barkenberg liegt so nah an dem vorgesehenen ZUE-Standort, dass dadurch die Verschärfung der sozialen Spannungen nicht ohne Not riskiert werden sollte." Und weiter heißt es: „Ein Umdenken in der örtlichen CDU ist erforderlich, wenn sie die Ziele und Maßnahmen der Bundes-CDU ernst nimmt. Ein Umdenken der Dorstener CDU ist aber ausdrücklich nicht in Sichtweite. … Worauf wir drängen werden, ist, die Transparenz zum Planverfahren mit der Bezirksregierung herzustellen. Jeder soll wissen, wie weit die Verfahren schon konkret vorangeschritten sind.“ Dirk Groß zeigt beispielhaft auf, dass Kommunen wie Wesel, Oelde, Hamminkeln und Velbert entsprechend reagiert haben und somit als Vorbild für Dorsten gelten können.

Eigener Bericht auf Grundlage der Pressemitteilung der SPD-Stadtratsfraktion Dorsten, Vorsitzender Dirk Groß

Veröffentlicht am 20.06.2025

 

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