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Nachrichten zum Thema Service
Service Die Römer-Lippe-Radroute wird 10 - und was das mit Rhade zu tun hat
Rhader Radspange hat mehr Werbung verdient
Radeln ist in. Immer mehr Menschen machen sich per Fahrrad auf den Weg, um die Welt aus neuer Perspektive kennenzulernen. Was früher dem schmalen Geldbeutel geschuldet war, ist heute Tourismus auf hohem Niveau. Und für Kommunen und viele Unternehmen eine geschäftliche Erfolgsgeschichte. Vorausgesetzt, ausgeschilderte (Fern)Radwege führen durch die Stadt oder das Dorf. Dorsten und Rhade könnten mit mehreren Routen werben. Besonders attraktiv und nachgefragt ist die Römer-Lippe-Route, die von Xanten über Dorsten bis Detmold führt. Sie feiert gerade ihren 10jährigen Geburtstag. In Rhade sind die 10-Schlösser- sowie die Hohe-Mark-Route ausgeschildert. Was liegt näher, als eine Radwegeverbindung zwischen diesen nördlichen und der Dorsten querenden Römer-Lippe-Route zu entwickeln. Als Rhader Radspange, von der örtlichen SPD konzipiert und vom Bürgerforum weiterentwickelt, wurde sie inzwischen im Stadtrat beschlossen und ausgeschildert. Leider verliert sie sich im Hervester Bruch. Trotz mehrerer Himweise immer noch! Ursprünglich war vorgeschlagen, die Verbindung im Bereich Bürgerpark Maria-Lindenhof enden zu lassen, um auch Stadtbesichtigung, Übernachtung und Restauration anzubieten. So werden Radler aber der Rhader Radspange weder die Altstadt Dorsten, noch das Dorf Hervest kennenlernen. Der 10jährige Geburtstag der Römer-Lippe-Route sollte Anlass sein, alle Dorstener Radwege auf Qualität, Beschilderung und Funktionalität zu untersuchen. Da ist noch viel Luft nach oben, kommentiert ein Rhader Hobbyradler.
Veröffentlicht am 25.05.2023
Service Ein erster Blick in den neuen Heimatkalender (1)
„Lies mal wieder“ - Eine Lese- und Geschenkempfehlung
Alle Jahre wieder - das könnte nach langweiliger Wiederholung riechen. Könnte - tut es aber nicht. Der neue Heimatkalender präsentiert sich frisch, politisch, bodenständig, spannend, informativ und nie langweilig. Mehr Superlative gehen nicht. Ein Buch von Bürgern für Bürger. Zusammengestellt von einer Redaktion, die seit Jahren ehrenamtlich etwas Besonderes leistet. Das Ergebnis für das Jahr 2023 darf ohne Einschränkung als beeindruckend bezeichnet werden. Die Themenbreite wird die Leser überraschen. Die Qualität der Texte auch. Über 40 Autorinnen und Autoren nehmen die Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit, blenden die Gegenwart nicht aus und motivieren, in die Zukunft zu blicken. 276 Seiten, auf Hochglanzpapier gedruckt, für nur 10 Euro? Kaum zu glauben aber wahr. Um auf den Inhalt neugierig zu machen, werden hier, nach und nach, einzelne Texte kurz vorgestellt. Heute wandert unser Blick nach Erle (Raesfeld). Erle und die tausendjährige Eiche sind zwar ein Begriff, dass aber die Femeiche nun zum „Nationalerbe Baum“ gehört, lohnt einen Besuch in die Nachbargemeinde. Nur 100 Bäume bundesweit werden so ausgezeichnet. In Erle wächst seit 800-1000 Jahren die Nummer 12 in Deutschland. Über diese besondere Auszeichnung und die parallel stattfindende Ausstellung im Heimathaus, berichtet Karl-Josef Behler. Der Heimatkalender kann an vielen Stellen in Dorsten erworben werden.
Eigener Beitrag. Wird fortgesetzt
Veröffentlicht am 26.11.2022
Service Was tun, wenn das Licht ausgeht und die Heizung mangels Energie schlapp macht?
Notfallpläne der Ruhrgebietskommunen zeigen Wege zur Selbsthilfe auf
Die Selbsthilfefähigkeit der Menschen stärken, Energienotlagen verhindern, das Krisenmanagement stärken – besser bereit sein. Das ist das Ziel der regionalen Informationskampagne, der sich alle 53 Kommunen des Ruhrgebiets und der Regionalverband Ruhr angeschlossen haben. Die gemeinsame Kampagne mit dem Slogan „#besserbereit“ ist Ende September von Duisburg bis Dortmund, von Xanten bis Breckerfeld gestartet.
Aktuell treffen alle Kommunen im Ruhrgebiet Vorkehrungen für einen möglichen Gasmangel und Energieengpässe im Herbst und Winter. Vor diesem Hintergrund hat der Kommunalrat, die Runde der Oberbürgermeister und Landräte im RVR, eine regionale Kampagne initiiert, die in allen 53 Kommunen sichtbar wird.
Die Kampagne informiert auf der einen Seite über Maßnahmen und liefert auf der anderen Seite praxisnahe Tipps und Checklisten, um auf künftige Krisen- oder Notfallsituationen besser vorbereitet zu sein.
Hier findet der Leser wichtige Informationen: www.besserbereit.ruhr
Veröffentlicht am 06.10.2022
Service Warum in die Ferne schweifen? Das Gute liegt so nah. *)
Eine Begegnung auf dem Wandersteig Hohe Mark vor unserer Haustür
Ein Virus zwingt uns seit Monaten, unsere Freizeit- und Urlaubsgewohnheiten der schwierigen Situation anzupassen. Das Inland, auch Heimat genannt, schneidet bei „Ersttätern“ erstaunlich gut ab. Deutschland, NRW und Dorsten mit Rhade bieten Natur pur, die früher in Skandinavien und im weiteren europäischen Ausland gesucht wurde. Direkt vor unserer Haustür liegt der riesige Naturpark Hohe Mark. Rhade ist ein Teil davon. Selbst das wissen noch nicht alle vor Ort. Daher richten wir heute den Fokus auf einen Wandersteig, so werden heute Wanderwege bezeichnet, der südlich unseren Ort streift. Bestens ausgeschildert führt er auf 150 Kilometern von Wesel, über Rhade/Lembeck nach Olfen. Eine junge Frau, den Rucksack geschultert, treffen wir nahe dem Deutener Moor. Sie kommt aus Altendorf–Ulfkotte und wandert, in Wesel gestartet, heute bis Lembeck Bahnhof. Ihre Begeisterung über die Strecke, ist ansteckend. Sie kennt auch Teile Irlands, die sie „auf Schusters Rappen“ bewältigt hat und kommt zu dem Ergebnis: Wer Ruhe sucht und zu sich selbst finden will wird auf dem Hohe Mark Steig nicht enttäuscht. Einzig fehlende Hinweisschilder zu Übernachtungsstätten hat sie vermisst. Eine Anregung, die wir in Richtung Dorstener Rathaus weiterleiten.
Eigener Bericht.
Weitere Informationen https://www.hohe-mark-steig.de/hohe-mark-steig/der-steig/
*) Die Worte „Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah“ sind angelehnt an die Anfangsverse von Goethes Vierzeiler Erinnerung:
„Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.“
Übernommen von Wikipedia
Veröffentlicht am 28.07.2021
Service Siedlergemeinschaft Stuvenberg: Nachbarschaftshilfe gestartet
Eine gute Idee in schweren Zeiten
Dieter Stephan, Sprecher der Siedlergemeinschaft Stuvenberg hat eine Initiative gestartet, die Unterstützung verdient. „Vielleicht kann man als Nachbarschaftshilfe mal einen Einkauf oder Botengang für seinen Nachbarn übernehmen. Oder ihn anrufen, um zu fragen, ob Hilfe benötigt wird“, so seine Bitte in einem Rundschreiben. Parallel regt er an, einer WhatsApp-Gruppe der Siedlergemeinschaft beizutreten, um auch so zu kommunizieren.
Kontakt: Dieter Stephan, Am Hünengrab 12, Telefon 0177-6864987
Veröffentlicht am 27.03.2020
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