Nachrichten zum Thema Ortsverein

Dustin Tix wird auf mehreren Ebenen von der Rhader Sozialdeokraten unterstützt. Er muss unser Mann in Berlin werden. Ortsverein Rhader Sozialdemokraten treffen sich heute zum Meinungsaustausch

Den SPD-Ortsverein Rhade gibt es als organisatorische Einheit nicht mehr. Aber die Sozialdemokraten vor Ort sind weiter eine feste Größe. Sie sind seit einigen Monaten Mitglieder des neuen SPD-Ortsvereins NORD, eine Fusion aus Rhade/Lembeck/Wulfen/Deuten. Um sich umfassend über gesellschaftspolitische Ereignisse und die Position der SPD in der Stadt, dem Land und im Bund zu informieren, wurde ein sogenannter Stammtisch ins Leben gerufen, der einmal im Monat stattfindet. Am heutigen Donnerstag, 13. Februar 2025 ist es wieder soweit. Das Treffen findet im Gasthaus Finke um 18.30 Uhr statt. Neben Parteimitgliedern können auch Interessenten an politischen Zusammenhängen teilnehmen. Die Tagesordnung:

  • Begrüßung durch Christoph Kopp, stellv. Vors. Im SPD-OV-Nord
  • Festlegung der Tagesordnung
  • Bericht vom stellv. Bürgermeister Achim Schrecklein
  • Ein Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025
  • Welche Termine stehen an?
  • Unter dem Punkt „Verschiedenes“ sind Anfragen, Anregungen, Hinweise und auch Kritik zu verstehen

Veröffentlicht am 13.02.2025

 

Blicken erwartungsvoll und optimistisch in die Zukunft - die neuen Vorstandsmitglieder DORSTEN-SPD-NORD. Ortsverein Nach vielen „Schwangerschaftsmonaten“ hat nun SPD-NORD das Licht der Dorstener Kommunalpolitik erblickt

Ohne Komplikationen, gesund und kräftig

Knapp 40 Mitglieder der vier Dorstener SPD-Ortsvereine, nämlich aus Rhade, Lembeck, Altwulfen-Deuten und Wulfen-Barkenberg, trafen sich am Mittwoch im Wulfener Gemeinschaftshaus, um bei der Geburt des neuen sozialdemokratischen Parteigremiums in der Lippestadt dabei zu sein. Unter der Leitung des SPD-Kreisverbands RE, des Bundestagskandidaten Dustin Tix, sowie der Landtagsabgeordneten Sandy Meinhardt, die als praktische Geburtshelfer fungierten und die Wahl in die Wege leiteten, wurde ein neuer Vorstand bestimmt. Zuvor dankte Dustin Tix ganz besonders den 4 Ortsvereinen, die über Jahrzehnte kommunalpolitische Geschichte in Dorsten geschrieben haben. „Das tat richtig gut“, so ein Mitglied mit viel Erfahrung der Parteiarbeit vor Ort. Der neu gewählte Vorsitzende Jan Kolloczek sprach die Erwartung aus, dass die Fusion ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Zukunft sein könne. So motivierte er nicht wenige Versammlungsteilnehmer, die die verständliche Skepsis, die ein Zusammenschluss mehrerer Ortsvereine naturgemäß mit sich bringt, mit tatkräftigem Handeln, gepaart mit Optimismus, zielstrebig abzubauen. 4 Stellvertreter, nämlich Verena Rentmeister, Petra Katar, Christoph Kopp und Dieter Mende, werden Jan Kolloczek bei der bevorstehenden organisatorischen und inhaltlichen Arbeit unterstützen, um den „Neubau“ mit einer tragfähigen Statik abzusichern.  Die Atmosphäre der Gründungsversammlung, zwischendurch wurde Pizza zur Stärkung gereicht, darf als entspannt bezeichnet werden. Zwischen den vielen nötigen Wahlgängen, darunter 8 Beisitzer, mehrere Delegierte für weitere Parteigremien, wurde intensiv miteinander diskutiert. Kurz: Der Start in eine neue Zeitrechnung der Dorstener SPD ist auf den ersten Blick gelungen. Mit der Geburts-Rückbildungsgymnastik kann begonnen werden.

Rhader Erkenntnisse aus dem „Kreißsaal“ Gemeinschaftshaus Wulfen. Wird fortgesetzt.

Veröffentlicht am 22.11.2024

 

Ortsverein SPD Rhade: Von wegen Abschiedsstimmung

Rekordbesuch und hitzige Diskussionen

Nun ist es soweit. Nach monatelangen Abwägungen haben sich die Mitglieder der Rhader SPD entschieden, am Donnerstag einen Neuanfang unter anderem Namen zu wagen. „SPD Rhade“ wird dann in „SPD Dorsten-Nord“ aufgehen. Zusammen mit den Sozialdemokraten aus Lembeck, Wulfen und Deuten entsteht eine neue größere Einheit. Ein letztes Treffen unter der alten Bezeichnung SPD-RHADE, nutzten viele Mitglieder, um über gestern, heute und morgen zu diskutieren. In 55 Jahren haben Sozialdemokraten vor Ort bewiesen, wie bürgernahe, kontinuierliche Kommunalpolitik buchstabiert werden muss, um erfolgreich zu sein. "Der Dank für dieses ehrenamtliche Engagement muss, so wie es auch Bürgermeister Stockhoff in einem persönlichen Schreiben mitgeteilt hat, am Anfang des Neubeginns stehen", so ein mit Beifall bedachter Wortbeitrag. Dass die Rhader Sozis, wie sie liebevoll in Kurzform auch genannt werden, nicht in Nostalgie verharren wollen, bestätigten sie im weiteren Verlauf des Treffens eindrucksvoll. Am Anfang stand dabei das Versprechen, sich auch weiter, möglichst monatlich, in Rhade zu einem „Meinungsaustausch unter Freunden“ treffen zu wollen. Die Vorbereitung der Kommunalwahl in 10 Monaten wurde ebenso engagiert diskutiert, wie das Zerbrechen der SPD-geführten Ampelregierung in Berlin. Und genau bei diesem Tagesordnungspunkt zeigten die Rhader Sozialdemokraten, wieviel Emotionen in ihnen stecken. Wer war verantwortlich? Wie soll es weiter gehen? Muss die SPD-Mannschaft neu aufgestellt werden? Hitzige, auch kontroverse Diskussionen zeigten eindrucksvoll, dass weiter gesellschaftspolitischer Gesprächsbedarf vor Ort besteht und keiner der Letzte sein wollte, das Licht der SPD in Rhade dauerhaft auszuknipsen.   

Veröffentlicht am 18.11.2024

 

Das waren noch Zeiten … Ortsverein SPD Rhade - Eine ganz besondere Mitgliederversammlung

Vor der Neugründung des SPD-Ortsvereins Dorsten-Nord

Formal wird es die letzte Mitgliederversammlung sein, die am Donnerstag, 14. November um 18.30 Uhr im Gasthaus Finke unter der Bezeichnung „SPD-Rhade“ durchgeführt wird. Nur 6 Tage später findet nämlich die Gründungsversammlung der Sozialdemokraten aus Rhade, Lembeck, Deuten und Wulfen statt, um in neuer Organisationsform, „SPD Dorsten-Nord“, künftig gemeinsam kommunalpolitische Zeichen zu setzen. Die Gründe der Neuorganisation sind vielfältig. Neben Parteien leiden unter anderem auch Kirchen und Vereine an Überalterung und Nachwuchsmangel. Eine Auflösung würde unsere Gesellschaft deutlich ärmer machen. Der Rettungsanker lautet FUSION. Das muss nicht dauerhaft sein, sondern sollte bei neuer Konstellation, sprich Zugang von jungen engagierten Menschen, hier wie da, nicht ausgeschlossen werden. Die örtlichen Sozialdemokraten werden aber weiter vor Ort präsent sein und als Ansprechpartner, so wie seit 54 Jahren, allen Rhader Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen. Im Vorgriff auf die letzte Mitgliederversammlung soll an dieser Stelle allen Mitgliedern gedankt werden, die seit 1969 kontinuierlich gezeigt haben, wie sozialdemokratisches Denken und Handeln erfolgreich praktiziert werden kann und muss. Dass diese Erfolgsgeschichte vor Ort aus den genannten Gründen nicht fortgeschrieben werden kann, macht nachdenklich. Unsere Demokratie kann auf die Mitwirkung von Parteien, die fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehen, nicht verzichten!

Veröffentlicht am 11.11.2024

 

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