Nachrichten zum Thema Gesundheit

Gesundheit Lauterbach (SPD) will für Herbst wieder Möglichkeit der Maskenpflicht schaffen

Bundesgesundheitsminister Lauterbach will für den Fall einer neuen Corona-Welle im Herbst die Möglichkeit schaffen, wieder eine Maskenpflicht in Innenräumen vorzuschreiben. Stand: 26.05.2022

Veröffentlicht am 27.05.2022

 

Gesundheit Corona aktuell: Ist die Lage schlechter als die Stimmung? Die Antwort lautet: JA!

Mit ca. 300 Toten täglich kann nicht zur Tagesordnung übergegangen werden

Karl Lauterbach (SPD), Gesundheitsminister der Ampelkoalition, hat mit seiner Aussage, dass die Lage schlechter als die Stimmung ist, gestern noch recht gehabt. Heute ist auch die Stimmung (wieder) eingetrübt. Die Fallzahlen steigen weiter, die Krankenhauseinweisungen sind nach wie vor hoch und zeitversetzt, dann auch die Belegung der Intensivstationen. Hinzu kommt ein hoher Krankenstand des Klinikpersonals. „Die Einschläge kommen näher“, so der Tenor fast aller Gespräche in der Familie, dem Freundeskreis, der Nachbarschaft. Dass die FDP seit Monaten versucht, die Lage schön zu reden, zwingt die übrigen Koalitionäre zu Kompromissen, die der Lage mit täglich ca. 300 Todesopfern durch die Corona-Infektion überhaupt nicht gerecht wird. Es ist sehr bitter, aber unser früheres, kontaktreiches normales Leben, liegt noch immer in weiter Ferne. Nur mit weiterer Vorsicht, gegenseitiger Rücksichtnahme und einer hohen Impfquote, ist Corona in den Griff zu bekommen. Und die hohe Impfquote lässt sich nach monatelangem Werben, sie durch Freiwilligkeit zu erreichen, nur noch durch eine Impfpflicht umsetzen. Karl Lauterbach, ein allseits anerkannter Experte und Politiker, ist nicht zu beneiden. Unser Mitgefühl gilt aber den Erkrankten und Hinterbliebenen der grassierenden Pandemie.

Rhader Appell, nicht weiter über die Impfpflicht zu diskutieren, sondern sie einzuführen

Veröffentlicht am 25.03.2022

 

Gesundheit Corona und die Digitalisierung

SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach und seine CDU-Erbschaft

Seit 2 Jahren grassiert das Corona-Virus in mehreren Varianten. Seit 2 Jahren sind über 110.000(!) Menschen daran in Deutschland gestorben. Seit 2 Jahren reden wir über eine bessere personelle und technische Ausstattung der Gesundheitsämter. Jens Spahn (CDU) hat es lange verstanden, die Lage schön zu reden. Auf erkannte und benannte Mängel folgte immer seine Zusicherung, die Probleme schnellstens abzustellen. Nun trägt Karl Lauterbach (SPD) die Verantwortung. Und plötzlich wird klar, dass sein Vorgänger viele offene Baustellen hinterlassen hat. Wenn nach 2 Jahren Pandemie, die täglich veröffentlichten Daten der Infizierten immer noch den Hinweis tragen, dass die Zahlen wegen des Wochenendes oder der Feiertage nicht die Wirklichkeit widerspiegeln, dann ist „was faul im Staate Deutschland“.  Wenn in anderen Staaten, zum Beispiel in Großbritannien und Dänemark die Datenlage viel näher an der Wirklichkeit ist, dann wird klar, dass sich bei uns schnellstens etwas ändern, sprich bessern muss. Karl Lauterbach geht einigen „auf den Keks“, weil er nicht um den „heißen Brei herumredet“. Die Pandemie ist aber nur mit deutlichen Worten und einem verbesserten Gesundheitssystem in den Griff zu bekommen. Der Föderalismus muss auf diesem Gebiet infrage gestellt werden. Unsere SPD-geführte Bundesregierung hat eine schwere Erbschaft von Spahn und Co. übernommen.

Eigener Bericht

Veröffentlicht am 05.01.2022

 

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